Grazer Grüne bieten Bühne für Kinderbuchlesung mit „Drag Queens“ an

Die Grazer Grünen haben eine kontroverse Entscheidung getroffen, indem sie Drag Queens eine Bühne für eine Kinderbuchlesung bieten. Die Veranstaltung fand im Rahmen des Lesefestivals “Auf ins Lesen!” statt und wurde von der Drag Queen “Miss Candy” moderiert. Die Lesung wurde von den Grünen als “bunt und vielfältig” beworben, während Kritiker sie als “unangemessen” und “sexualisierend” bezeichneten.

Die Entscheidung der Grazer Grünen wurde von vielen Menschen auf Social Media kritisiert. Einige argumentierten, dass Drag Queens nicht für Kinder geeignet seien, während andere sagten, dass die Veranstaltung eine sexuelle Agenda fördere. Die Grünen verteidigten ihre Entscheidung und sagten, dass sie die Lesung als eine Möglichkeit sahen, Kinder für das Lesen zu begeistern und ihnen zu zeigen, dass es in Ordnung ist, anders zu sein.

Die Debatte um die Kinderbuchlesung zeigt, wie kontrovers das Thema Drag Queens und Kinder ist. Einige Menschen sehen Drag Queens als eine positive und inspirierende Figur für Kinder, während andere sie als unangemessen und sexualisierend betrachten. Die Entscheidung der Grazer Grünen hat die Debatte erneut angeheizt und wird wahrscheinlich weiterhin kontrovers diskutiert werden.

Insgesamt zeigt die Debatte um die Kinderbuchlesung, wie wichtig es ist, eine offene und respektvolle Diskussion über kontroverse Themen zu führen. Während einige Menschen die Entscheidung der Grazer Grünen unterstützen, gibt es auch viele, die sie ablehnen. Es ist wichtig, dass wir uns gegenseitig zuhören und versuchen, die Perspektiven anderer zu verstehen, um eine konstruktive Debatte zu führen und gemeinsam Lösungen zu finden

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Grazer Grüne bieten “Drag Queens” Bühne für Kinderbuchlesung

Jedes Kind weiß, was ein Bub und was ein Mäderl ist. So war es zumindest bisher. Es ist jedoch ein Wissen, das links-grüner Gesellschaftspolitik zuwider läuft und folglich infrage gestellt und ausgelöscht werden soll. Als Hebel wurden von der „woken“ Blase im Zeichen der Regenbogenfahne Lesungen von grell geschminkten Transvestiten entdeckt, die Kinder in ihrem bisherigen Wissen verunsichern und verwirren sollen. Nach Wien ist jetzt Graz an der Reihe. Transvestiten-Propaganda am „Grünen Haus“ „Vielfalt“ und „Toleranz“ heißen die Kampfbegriffe, mit denen unsere gewachsene Gesellschaftsordnung aus den Angeln gehoben werden soll. Absurdes soll uns als „normal“ verkauft werden. Bei diesem Unterfangen macht insbesondere die grüne Partei keinen Halt, selbst bei unseren Kindern. Dazu stellten sie nun den “Drag Queens” Gloria Hole

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