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Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen die ‚Letzte Generation‘ kriminelle Vereinigung
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen eine mutmaßliche kriminelle Vereinigung, die als „letzte Generation“ bekannt ist. Die Gruppe soll für eine Reihe von Verbrechen verantwortlich sein, darunter Drogenhandel, Raubüberfälle und Erpressung. Die Ermittlungen wurden nach einer Reihe von Festnahmen in der vergangenen Woche eingeleitet.
Die „letzte Generation“ ist eine Gruppe von jungen Menschen, die in den letzten Jahren in den Fokus der Polizei geraten sind. Die Mitglieder der Gruppe sind oft in sozial benachteiligten Gebieten aufgewachsen und haben oft eine Geschichte von Drogenmissbrauch und Kriminalität. Die Gruppe soll sich in den letzten Jahren zu einer der gefährlichsten kriminellen Organisationen in Deutschland entwickelt haben.
Die Ermittlungen gegen die „letzte Generation“ sind Teil einer breiteren Kampagne der Polizei und der Staatsanwaltschaft gegen organisierte Kriminalität. Die Behörden haben in den letzten Jahren eine Reihe von Operationen durchgeführt, um gegen kriminelle Organisationen vorzugehen. Die Ermittlungen gegen die „letzte Generation“ sind ein weiterer Schritt in dieser Kampagne und sollen dazu beitragen, die öffentliche Sicherheit zu verbessern.
Insgesamt ist die „letzte Generation“ eine der gefährlichsten kriminellen Organisationen in Deutschland. Die Gruppe ist für eine Reihe von Verbrechen verantwortlich und hat in den letzten Jahren an Macht und Einfluss gewonnen. Die Ermittlungen gegen die Gruppe sind ein wichtiger Schritt in der Bekämpfung der organisierten Kriminalität und sollen dazu beitragen, die öffentliche Sicherheit zu verbessern
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“Letzte Generation” kriminelle Vereinigung? Staatsanwaltschaft ermittelt
Die radikale Klima-Sekte „Letzte Generation“ steht zwar unter informellem Schutz der Grünen, doch schon bald könnte es eng werden für die Extremisten. Konnten sie bisher für ihre Aktionen mit milden Strafen rechnen, ermittelt die Staatsanwaltschaft Neuruppin wegen Störung öffentlicher Betriebe und des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung gemäß Paragraf 129 Strafgesetzbuch. Die Staatsschutzkammer des Landesgerichts Potsdam (Brandenburg) bestätigte nun den Anfangsverdacht. Anschläge auf Raffinerie-Einrichtungen Den Ermittlungen vorausgegangen waren Sabotage-Akte auf die Raffinerien in Schwedt/Oder und Werneuchen (Brandenburg) sowie bundesweit elf Hausdurchsuchungen am 13. Dezember 2022. Sollte sich der Anfangsverdacht bestätigen, müssen alle Helfer der „letzten Generation“ für jegliche Aktionen im Namen der Gruppierung mit Strafverfahren nach dem Paragraph 129 (Bildung krimineller Vereinigungen) rechnen. AfD fordert Verbot Erst in der
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