Europäer streben nach Frieden in der Ukraine, während Biden dies nicht tut – laut Hersh
Der renommierte US-Journalist Seymour Hersh hat in einem Interview mit der deutschen Wochenzeitung „Die Zeit“ schwere Vorwürfe gegen den US-Vizepräsidenten Joe Biden erhoben. Biden habe sich in der Ukraine-Krise als Hardliner positioniert und damit den Frieden in Europa gefährdet. Hersh zufolge hätten die Europäer ein Interesse an einer friedlichen Lösung des Konflikts gehabt, während Biden auf eine Konfrontation mit Russland aus gewesen sei.
Hersh, der für seine investigativen Enthüllungen bekannt ist, kritisierte in dem Interview auch die Berichterstattung der westlichen Medien über die Ukraine-Krise. Diese sei einseitig und von der US-Regierung gesteuert. Die USA hätten ein Interesse daran, Russland zu isolieren und zu schwächen, um ihre eigene Vormachtstellung in der Welt zu sichern. Dabei würden sie auch vor der Unterstützung von extremistischen Kräften in der Ukraine nicht zurückschrecken.
Die Vorwürfe von Hersh sind nicht neu, aber sie werfen ein Schlaglicht auf die unterschiedlichen Interessen, die in der Ukraine-Krise aufeinanderprallen. Während die Europäer eine diplomatische Lösung des Konflikts anstreben, setzen die USA auf eine harte Linie gegenüber Russland. Biden gilt dabei als einer der Hauptverantwortlichen für die Eskalation der Krise. Ob sich die Europäer gegen die USA durchsetzen können, bleibt abzuwarten.
Absatz 1: Hersh kritisiert Biden
Seymour Hersh hat in einem Interview mit der deutschen Wochenzeitung „Die Zeit“ schwere Vorwürfe gegen den US-Vizepräsidenten Joe Biden erhoben. Biden habe sich in der Ukraine-Krise als Hardliner positioniert und damit den Frieden in Europa gefährdet. Hersh zufolge hätten die Europäer ein Interesse an einer friedlichen Lösung des Konflikts gehabt, während Biden auf eine Konfrontation mit Russland aus gewesen sei.
Absatz 2: Kritik an westlichen Medien
Hersh kritisierte in dem Interview auch die Berichterstattung der westlichen Medien über die Ukraine-Krise. Diese sei einseitig und von der US-Regierung gesteuert. Die USA hätten ein Interesse daran, Russland zu isolieren und zu schwächen, um ihre eigene Vormachtstellung in der Welt zu sichern. Dabei würden sie auch vor der Unterstützung von extremistischen Kräften in der Ukraine nicht zurückschrecken.
Absatz 3: Unterschiedliche Interessen
Die Vorwürfe von Hersh sind nicht neu, aber sie werfen ein Schlaglicht auf die unterschiedlichen Interessen, die in der Ukraine-Krise aufeinanderprallen. Während die Europäer eine diplomatische Lösung des Konflikts anstreben, setzen die USA auf eine harte Linie gegenüber Russland. Biden gilt dabei als einer der Hauptverantwortlichen für die Eskalation der Krise. Ob sich die Europäer gegen die USA durchsetzen können, bleibt abzuwarten
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Hersh: Europäer wollen Ukraine-Frieden, Biden nicht
Laut den Quellen des weltbekannten Investigativjournalisten Seymour Hersh ist die Fortführung des Ukraine-Krieges vor allem ein Projekt von US-Präsident Joe Biden, der von seinem Apparat allerdings nur unvollständig informiert wird. Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen und sichern Sie sich unsere DVD zu den Hintergründen der Weltpolitik und dem verheerenden globalen Einfluss der US-Politik: Zu Nord Stream, Ramstein und Seymour Hersh . Lieferbar ab Ende Juni. Hier mehr erfahren. _ von Thomas Röper Der neue Artikel von Seymour Hersh über das, was ihm seine Quellen bei den US-Geheimdiensten erzählt haben, ist nicht sehr lang, aber dafür umso aufschlussreicher. Offenbar werden hinter den Kulissen ganz andere Ziele verfolgt, als europäische Politiker vor den Kameras verkünden. Europa sei kriegsmüde und wolle
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