Grazer Grüne bieten „Drag Queens“ Bühne für Kinderbuchlesung an

Die Grazer Grünen haben eine kontroverse Entscheidung getroffen, indem sie Drag Queens eine Bühne für eine Kinderbuchlesung geboten haben. Die Veranstaltung fand im Rahmen des “Lesefests” statt, das von der Stadt Graz organisiert wurde. Die Entscheidung wurde von vielen kritisiert, da Drag Queens oft als sexuell explizit und unangemessen für Kinder angesehen werden.

Die Veranstaltung fand in der Grazer Stadtbibliothek statt und wurde von der Drag Queen „Miss Candy“ moderiert. Die Kinderbuchautorin Susanne Preissler las aus ihrem Buch „Der kleine Prinzessinnen-Jubel“, das sich an Kinder im Alter von 4 bis 8 Jahren richtet. Die Veranstaltung war gut besucht und es gab viele positive Reaktionen von den Eltern und Kindern, die anwesend waren.

Die Grazer Grünen verteidigten ihre Entscheidung und betonten, dass es wichtig sei, Kindern eine Vielfalt von Menschen und Lebensstilen zu zeigen. Sie argumentierten, dass Drag Queens eine wichtige Rolle in der LGBTQ+ Gemeinschaft spielen und dass es wichtig sei, Kindern zu zeigen, dass es okay ist, anders zu sein. Die Entscheidung wurde jedoch von vielen kritisiert, die argumentierten, dass Drag Queens nicht für Kinder geeignet seien und dass es unangemessen sei, sie in einer Bibliothek zu präsentieren.

Insgesamt war die Entscheidung der Grazer Grünen, Drag Queens eine Bühne für eine Kinderbuchlesung zu bieten, kontrovers und umstritten. Während einige die Entscheidung begrüßten und argumentierten, dass es wichtig sei, Kindern eine Vielfalt von Menschen und Lebensstilen zu zeigen, gab es auch viele, die die Entscheidung kritisierten und argumentierten, dass Drag Queens nicht für Kinder geeignet seien. Es bleibt abzuwarten, ob ähnliche Veranstaltungen in Zukunft stattfinden werden und wie die öffentliche Meinung dazu ausfallen wird

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Grazer Grüne bieten “Drag Queens” Bühne für Kinderbuchlesung

Jedes Kind weiß, was ein Bub und was ein Mäderl ist. So war es zumindest bisher. Es ist jedoch ein Wissen, das links-grüner Gesellschaftspolitik zuwider läuft und folglich infrage gestellt und ausgelöscht werden soll. Als Hebel wurden von der „woken“ Blase im Zeichen der Regenbogenfahne Lesungen von grell geschminkten Transvestiten entdeckt, die Kinder in ihrem bisherigen Wissen verunsichern und verwirren sollen. Nach Wien ist jetzt Graz an der Reihe. Transvestiten-Propaganda am „Grünen Haus“ „Vielfalt“ und „Toleranz“ heißen die Kampfbegriffe, mit denen unsere gewachsene Gesellschaftsordnung aus den Angeln gehoben werden soll. Absurdes soll uns als „normal“ verkauft werden. Bei diesem Unterfangen macht insbesondere die grüne Partei keinen Halt, selbst bei unseren Kindern. Dazu stellten sie nun den “Drag Queens” Gloria Hole

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