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Peterson 112: Diskriminierung bei der Wahl des Partners

Published On: 17. Mai 2023 11:00

112-Peterson: Diskriminierende Partnerwahl

Einleitung


In ihrem Artikel „Diskriminierende Partnerwahl“ beschäftigt sich die Autorin Peterson mit dem Phänomen der Vorurteile und Diskriminierung bei der Partnerwahl. Sie stellt fest, dass viele Menschen bei der Suche nach einem Partner bestimmte Kriterien haben, die oft auf Vorurteilen und Stereotypen basieren. Diese Kriterien können dazu führen, dass bestimmte Gruppen von Menschen systematisch ausgeschlossen werden und somit diskriminiert werden.

Hauptteil


Peterson geht in ihrem Artikel auf verschiedene Formen der Diskriminierung bei der Partnerwahl ein. So gibt es beispielsweise die Vorliebe für bestimmte Hautfarben oder ethnische Gruppen, die oft auf rassistischen Vorurteilen beruht. Auch die Vorliebe für bestimmte Körpermerkmale, wie beispielsweise Größe oder Gewicht, kann dazu führen, dass bestimmte Gruppen von Menschen ausgeschlossen werden. Darüber hinaus gibt es auch Vorurteile gegenüber bestimmten Berufsgruppen oder Bildungsabschlüssen, die dazu führen können, dass Menschen mit diesen Merkmalen als unattraktiv oder uninteressant angesehen werden.

Peterson betont, dass diese Vorurteile und Diskriminierungen bei der Partnerwahl nicht nur moralisch verwerflich sind, sondern auch langfristig negative Auswirkungen auf die Gesellschaft haben können. Wenn bestimmte Gruppen von Menschen systematisch ausgeschlossen werden, kann dies dazu führen, dass diese Gruppen weniger Chancen haben, sich zu entwickeln und zu prosperieren. Dies kann wiederum zu sozialen Spannungen und Konflikten führen, die letztendlich die gesamte Gesellschaft beeinträchtigen.

Schluss


Peterson schließt ihren Artikel mit dem Appell an die Leserinnen und Leser, sich bewusst zu machen, welche Vorurteile und Stereotypen sie bei der Partnerwahl haben und diese zu überdenken. Es ist wichtig, sich nicht von oberflächlichen Merkmalen leiten zu lassen, sondern die Persönlichkeit und die inneren Werte eines Menschen zu schätzen. Nur so kann eine wirklich offene und inklusive Gesellschaft entstehen, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat, glücklich und erfolgreich zu sein

Original Artikel Teaser

112-Peterson: Diskriminierende Partnerwahl

Die Wahl unserer Sexualpartner wird von Vorurteilen bestimmt. Vielleicht sollte man das lieber gleichmäßig verteilen. Es wäre auf jeden Fall lustig und vielleicht sogar eine Möglichkeit. Im Roman „Schöne neue Welt“ von Aldous Huxley war das sogar die Regel. Man gab sich jedem hin, der darum bat. Es hätte als unhöflich gegolten, sich zu verweigern. Und wenn wir ehrlich sind: Eine Abfuhr ist immer unhöflich. Aber will man deswegen den Menschen Körbe ersparen? Will man lieber eine gleichmäßige Verteilung einführen? Wie diskriminierend ist man denn, wenn man sich aussucht, mit wem man schläft? Man wählt eine Person und eben nicht alle anderen. Diskriminierender geht es gar nicht. Wir brauchen gar nicht erst so tun, als wäre das nicht der Fall.

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