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Umgang mit sowjetischem Ehrenmal in Dresden Politisch-kultureller Vandalismus

Published On: 17. Mai 2023 12:00

Umgang mit sowjetischem Ehrenmal in Dresden: Politisch-kultureller Vandalismus

Das sowjetische Ehrenmal in Dresden ist seit Jahren ein umstrittenes Thema. Immer wieder kommt es zu Vandalismus und politischen Auseinandersetzungen um den Umgang mit dem Denkmal. Zuletzt wurde das Mahnmal im Februar 2021 mit Farbe beschmiert und mit einem Hakenkreuz versehen.

Doch nicht nur der Vandalismus an sich ist ein Problem, sondern auch die politische Instrumentalisierung des Denkmals. Während die einen es als Symbol der Befreiung vom Nationalsozialismus sehen, betrachten es andere als Symbol der sowjetischen Besatzung und Unterdrückung. Diese unterschiedlichen Sichtweisen führen immer wieder zu Konflikten und Debatten.

Es ist wichtig, dass der Umgang mit dem sowjetischen Ehrenmal in Dresden nicht nur auf politischer Ebene, sondern auch auf kultureller Ebene diskutiert wird. Denn ein Denkmal ist nicht nur ein politisches Symbol, sondern auch ein kulturelles Erbe. Es ist ein Teil der Geschichte und der Erinnerungskultur einer Stadt und eines Landes.

Die Bedeutung von Denkmälern

Denkmäler haben eine wichtige Funktion in unserer Gesellschaft. Sie erinnern uns an historische Ereignisse und Persönlichkeiten, die prägend für unsere Kultur und Identität sind. Sie sind ein Ausdruck unserer Werte und unserer Geschichte. Deshalb ist es wichtig, dass wir sorgsam mit ihnen umgehen und sie schützen.

Doch Denkmäler sind auch immer wieder umstritten. Sie können unterschiedliche Sichtweisen und Emotionen hervorrufen. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns mit ihnen auseinandersetzen und sie nicht einfach ignorieren oder zerstören. Denn auch kontroverse Denkmäler können uns etwas über unsere Geschichte und unsere Gesellschaft lehren.

Ein Appell für einen respektvollen Umgang mit dem sowjetischen Ehrenmal in Dresden

Wir appellieren an alle Bürgerinnen und Bürger, sich für einen respektvollen Umgang mit dem sowjetischen Ehrenmal in Dresden einzusetzen. Wir sollten uns nicht von politischen Interessen und Emotionen leiten lassen, sondern uns auf eine sachliche und kulturelle Auseinandersetzung mit dem Denkmal einlassen. Denn nur so können wir eine gemeinsame Erinnerungskultur schaffen, die uns alle verbindet.

Wir fordern die Politik auf, sich für den Schutz und die Pflege des Denkmals einzusetzen und dafür zu sorgen, dass es nicht weiter beschädigt wird. Gleichzeitig sollten wir uns aber auch dafür einsetzen, dass das Denkmal nicht nur als politisches Symbol, sondern auch als kulturelles Erbe wahrgenommen wird. Denn nur so können wir eine lebendige Erinnerungskultur schaffen, die uns auch in Zukunft begleitet.

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Umgang mit sowjetischem Ehrenmal in Dresden: Politisch-kultureller Vandalismus

Das sowjetische Ehrenmal für die Befreier der Stadt Dresden soll „neu kontextualisiert“ werden. Das ist eine politisch-verschwurbelte Umschreibung für Geschichtsrevisionismus. Nun wurde diese „Neukontextualisierung“ von Unbekannten sabotiert. Aber welche Seite betreibt hier tatsächlich Vandalismus? Ein Kommentar aus Dresden von Andreas Vogt. Die politische Führung meiner Heimatstadt Dresden scheint ein Gespür für „gut gemeinte“, aber bewusst falsche Aktionen unter dem Deckmantel der Kultur zu haben. Unvergessen die Aktion „Monument“ im Februar 2017, als der syrischstämmige Künstler Manaf Halbouni mit Genehmigung der Stadt Dresden auf dem Neumarkt vor der weltberühmten Frauenkirche drei ausgediente Busse hochkant aufstellte, um auf diese provokante Weise Propaganda gegen den Staat Syrien und dessen „Machthaber“ Assad sowie natürlich gegen das „das Regime“ unterstützende Russland Putins zu machen. Die

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