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Verordnung gegen Entwaldung von EU-Staaten gebilligt
Die EU-Staaten haben eine Verordnung gegen Entwaldung gebilligt, die den Import von Produkten verbietet, die mit illegaler Abholzung in Verbindung stehen. Die Verordnung soll dazu beitragen, den globalen Waldverlust zu reduzieren und den Klimawandel zu bekämpfen. Die Verordnung wurde von Umweltgruppen begrüßt, die jedoch Bedenken äußerten, dass sie nicht weit genug geht.
Die Verordnung, die am 22. Juni 2021 gebilligt wurde, verbietet den Import von Produkten wie Soja, Palmöl, Rindfleisch und Holz, die mit illegaler Abholzung in Verbindung stehen. Die EU ist einer der größten Importeure dieser Produkte und die Verordnung soll sicherstellen, dass sie nur aus nachhaltigen Quellen stammen. Die Verordnung wird voraussichtlich im Jahr 2023 in Kraft treten.
Die Verordnung ist Teil des Green Deal der EU, der darauf abzielt, Europa bis 2050 klimaneutral zu machen. Die Entwaldung ist für etwa 10% der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich, da Bäume Kohlenstoff speichern und bei der Abholzung freigesetzt wird. Die Verordnung soll dazu beitragen, den globalen Waldverlust zu reduzieren und den Klimawandel zu bekämpfen, indem sie sicherstellt, dass die EU nur aus nachhaltigen Quellen importiert.
Die Verordnung wurde von Umweltgruppen begrüßt, die jedoch Bedenken äußerten, dass sie nicht weit genug geht. Einige Gruppen forderten eine umfassendere Verordnung, die auch den Handel mit Produkten verbietet, die mit Entwaldung in Verbindung stehen, die jedoch nicht illegal ist. Andere forderten eine schnellere Umsetzung der Verordnung, da der Waldverlust weiterhin ein dringendes Problem darstellt. Trotz dieser Bedenken wird die Verordnung als wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Klimaschutz angesehen
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EU-Staaten billigen Verordnung gegen Entwaldung
Wird sich die „Bekämpfung von Entwaldung“ auch erstrecken gegen die großflächige und nur gegen aufwendigste Renaturierungskosten heilbare Entwaldung durch die massenhafte Betonierung von Waldboden für riesige Windräder und Zugangswege? dts Den Schlüsselsatz zur „Verordnung zur Bekämpfung von Entwaldung“ der EU liefert in der folgenden dts-Meldung nicht die EU, sondern die Deutsche Umwelthilfe (Hervorhebung von mir): „Damit aus dem Gesetz kein zahnloser Papiertiger wird, muss die Bundesregierung jetzt sicherstellen, dass die Verordnung mit ausreichend Personal und vor allem Priorität durchgesetzt wird.“ Zur erneuten Vermehrung von Bürokraten auf Nettosteuerzahlerkosten habe ich zwei Fragen: 1. Welche Summen wird die EU selbst und/oder die Bundesregierung welchen „NGOs“ – nicht zuletzt der Deutschen Umwelthilfe (DUH) – für „ausreichend Personal“ zuwenden, um „die illegale und legale
