CDU in Nordrhein-Westfalen unterstützt Veggie-Monat
Die CDU in Nordrhein-Westfalen hat sich dazu entschlossen, den sogenannten „Veggie-Monat“ zu unterstützen. Dabei handelt es sich um eine Initiative, bei der in Kantinen und Mensen des Landes für einen Monat ausschließlich vegetarische Gerichte angeboten werden sollen. Die Idee dahinter ist, den Fleischkonsum zu reduzieren und somit einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Die Entscheidung der CDU stößt bei vielen Menschen auf Zustimmung, aber auch auf Kritik. Einige werfen der Partei vor, sich nur aus taktischen Gründen für die Initiative auszusprechen, um bei jüngeren Wählern punkten zu können. Andere sehen darin einen Schritt in die richtige Richtung und hoffen, dass weitere Maßnahmen folgen werden, um den Klimawandel zu bekämpfen.
Unabhängig von der Motivation der CDU ist der Veggie-Monat ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Denn der Fleischkonsum hat einen erheblichen Einfluss auf die Umweltbelastung, insbesondere durch die Treibhausgasemissionen, die bei der Produktion von Fleisch entstehen. Durch die Reduktion des Fleischkonsums können also nicht nur Tiere geschützt werden, sondern auch das Klima.
Insgesamt ist die Unterstützung des Veggie-Monats durch die CDU ein positives Signal, das hoffentlich auch andere Parteien und Institutionen dazu ermutigt, sich für den Umweltschutz einzusetzen. Es bleibt abzuwarten, ob der Veggie-Monat tatsächlich umgesetzt wird und welche Auswirkungen er auf das Bewusstsein der Menschen hat. Doch allein die Diskussion darüber ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung
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Nordrhein-WestfalenWenn die CDU den Veggie-Monat unterstützt
Nordrhein-Westfalen: Wenn die CDU den Veggie-Monat unterstützt Nordrhein-Westfalen: Wenn die CDU den Veggie-Monat unterstützt Nordrhein-Westfalen: Wenn die CDU den Veggie-Monat unterstützt Nordrhein-Westfalens Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen (CDU) hat Ärger wegen des Veggie-Monats an den Unis. Foto: picture alliance/dpa | David Inderlied 30 Tage lang dürfen Studenten in NRW weder Fisch noch Fleisch in der Mensa essen. Die CDU-Ministerin adelt die Bevormundung mit einem Besuch. Und erntet nun einen Shitstorm. BONN. Großen Ärger mit Bauern und Parteifreunden hat sich die Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministerin von Nordrhein-Westfalen, Silke Gorißen (CDU), eingehandelt. Vergangene Woche hatte sie in der Hofgartenmensa am „vegan-vegetarischen Aktionsmonat“ der Universität Bonn teilgenommen. Über ein Projekt finanziert ihr Ministerium gar die Ernährungsumstellung. Im Mai dürfen den Studenten dort und an anderen NRW-Unis
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