Der belagerte Rechte gegen die paranoide Linke

In London fand diese Woche eine Veranstaltung statt, die unter dem Namen „NatCon“ bekannt wurde. Vielleicht haben Sie davon in den Nachrichten oder auf Twitter gehört. Es handelte sich um die „National Conservatism Conference UK 2023“. Die Medienberichterstattung über die Konferenz war jedoch so hysterisch, dass man sich fragen konnte, worum es eigentlich ging, was „nationaler Konservatismus“ ist und warum die Konferenz überhaupt stattfand. Der Autor des Artikels besuchte die meisten Veranstaltungen und konnte diese Fragen nicht vollständig beantworten. Er kann jedoch zumindest etwas Licht auf die Semiotik von NatCon und die Reaktion darauf werfen.

Die Konferenz selbst war inhaltlich nicht so kontrovers wie erwartet. Viele Redner sprachen über konservative Themen wie den Wohnungsbau, den Kampf gegen „Wokeismus“ mit „Fakten und Wahrheit“, die Demografie, die Geschichte Großbritanniens, die Unterstützung der Kernfamilie, eine Jugendpolitik, eine bessere Einwanderungsverwaltung und die Universitäten. Die eigentliche Debatte drehte sich um die Frage, was „nationaler Konservatismus“ bedeutet und ob es überhaupt ein nützliches Konzept im britischen Kontext ist. Hier gab es eine große Spaltung: Sollte nationaler Konservatismus den freien Markt oder den paternalistischen, interventionistischen One-Nation-Toryismus umfassen? Die Redner hatten sehr unterschiedliche Ansichten dazu.

Die Konferenz hatte auch eine semiotische Bedeutung. Es wurde deutlich, dass es einen großen Unterschied zwischen der tatsächlichen Veranstaltung und der Vorstellung gab, die Guardian- und New-Statesman-Journalisten davon hatten. Es scheint, dass das Establishment erkannt hat, dass es möglicherweise einen Kampf gibt, und die hysterische Reaktion der Medien auf NatCon zeigt dies. Die Konferenz sendete auch eine Botschaft darüber aus, dass der Konservatismus beginnt, sich wieder ernsthaft

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The Besieged Right Versus the Paranoid Left

An event took place in London this week. You might have heard about it in the news or read about it on Twitter. It was called ‘NatCon’ and people got excited about it. You would, however, be forgiven for wondering, from the rather hysterical media coverage of the ‘National Conservatism Conference UK 2023’, a) what all the fuss was about; b) what on earth ‘national conservatism’ is; and c) why the conference was taking place. To be perfectly frank, having attended most of the event and enjoyed listening to many of the speakers, I was left none the wiser with respect to these questions myself. But I can perhaps at least shed some light on what I hope I will

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