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Desaster im Intrigantenstadl

Published On: 18. Mai 2023 10:21

Desaster im Intrigantenstadl

Die deutsche Politik hat in den letzten Wochen ein wahres Desaster erlebt. Die Regierungskrise in Thüringen, ausgelöst durch die Wahl eines FDP-Politikers mit den Stimmen der AfD, hat nicht nur für Empörung und Proteste gesorgt, sondern auch das Vertrauen in die Demokratie erschüttert.

Doch nicht nur in Thüringen gibt es Probleme. Auch auf Bundesebene herrscht Unruhe. Die SPD ist in einer tiefen Krise, die CDU sucht nach einem neuen Vorsitzenden und die AfD gewinnt immer mehr an Einfluss.

Das alles erinnert an einen Intrigantenstadl, in dem jeder gegen jeden kämpft und es nur noch um Macht und Einfluss geht. Die eigentlichen Probleme, die es zu lösen gilt, geraten dabei immer mehr in den Hintergrund.

Die Folgen für die Demokratie

Die aktuellen Entwicklungen haben gravierende Auswirkungen auf die Demokratie in Deutschland. Das Vertrauen in die politischen Institutionen und die Parteien schwindet immer mehr. Viele Bürgerinnen und Bürger fühlen sich von der Politik nicht mehr vertreten und wenden sich ab.

Doch das ist nicht nur ein Problem für die Politik selbst, sondern auch für die Gesellschaft als Ganzes. Eine funktionierende Demokratie lebt von der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger. Wenn diese das Vertrauen in die politischen Institutionen verlieren, droht die Demokratie zu erodieren.

Daher ist es umso wichtiger, dass die Politik jetzt handelt und das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger zurückgewinnt. Dazu gehört auch, dass die Parteien wieder stärker auf die Bedürfnisse und Anliegen der Menschen eingehen und sich nicht nur auf Machtkämpfe konzentrieren.

Ausblick

Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Lage in Deutschland in den nächsten Wochen und Monaten entwickeln wird. Klar ist jedoch, dass es dringend notwendig ist, dass die Parteien wieder zu einer konstruktiven Zusammenarbeit zurückfinden und sich auf die Lösung der drängenden Probleme konzentrieren.

Nur so kann das Vertrauen in die Demokratie wieder gestärkt werden und die politischen Institutionen können ihre wichtige Rolle für die Gesellschaft erfüllen.

Es liegt jetzt an den politischen Akteuren, Verantwortung zu übernehmen und die Weichen für eine positive Entwicklung zu stellen.

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Desaster im Intrigantenstadl

Rainer Stadler / 18.05.2023  Medienleute demontieren ihre Branche – durch peinliche gegenseitige Bezichtigungen. Selbstkritik wäre etwas anderes. Wer ein Flair für Zynismus und Klatsch hat, wird derzeit gut versorgt von Medienleuten, die über andere Medienleute öffentlich tratschen und die Bösartigkeit der ehemaligen Kollegen skandalisieren wollen. Der «Spiegel», der vor zwei Jahren den damaligen «Bild»-Chefredaktor, Julian Reichelt, unter dem Titel «Vögeln, Fördern, Feuern» angriff und diesem internen Machtmissbrauch vorwarf, bot Anfang Februar der ehemaligen «Magazin»-Redaktorin Anuschka Roshani eine Plattform, welche diese nutzte, um ihren ehemaligen Chef, Finn Canonica, in schlechtestem Licht darzustellen. Sensibilisiert durch die in den USA gestartete Me-Too-Bewegung, griffen Redaktionen in der Schweiz und Deutschland den Fall kritiklos auf, bis Roger Schawinski dagegenhielt und darauf aufmerksam machte, dass Roshanis

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