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Gesundheitsexperten und Akademiker auf Twitter haben das Risiko von Affenpocken laut einer neuen Studie stark übertrieben
Gesundheitsexperten und Akademiker auf Twitter haben das Risiko von Affenpocken stark übertrieben, laut einer neuen Studie
Eine neue Studie hat gezeigt, dass Gesundheitsexperten und Akademiker auf Twitter das Risiko von Affenpocken stark übertrieben haben. Die Forscher untersuchten 36.000 Tweets, die zwischen 2018 und 2019 veröffentlicht wurden, und stellten fest, dass viele der Beiträge das Risiko von Affenpocken dramatisch überbewerteten.
Die Studie ergab, dass die meisten Tweets das Risiko von Affenpocken auf eine Weise darstellten, die nicht mit den tatsächlichen Fakten übereinstimmte. Viele der Beiträge enthielten auch falsche Informationen und unwissenschaftliche Behauptungen. Die Forscher stellten fest, dass diese Art von Fehlinformationen dazu beitragen kann, dass sich Menschen unnötig Sorgen machen und möglicherweise falsche Entscheidungen treffen.
Die Bedeutung von genauen Informationen in der Gesundheitskommunikation
Die Ergebnisse der Studie unterstreichen die Bedeutung von genauen Informationen in der Gesundheitskommunikation. Gesundheitsexperten und Akademiker haben eine Verantwortung, sicherzustellen, dass sie nur genaue und wissenschaftlich fundierte Informationen verbreiten. Falsche Informationen können dazu führen, dass Menschen unnötig besorgt sind und möglicherweise falsche Entscheidungen treffen.
Es ist auch wichtig, dass die Öffentlichkeit in der Lage ist, zwischen genauen und falschen Informationen zu unterscheiden. Die Forscher empfehlen, dass Gesundheitsexperten und Akademiker auf Twitter und anderen sozialen Medien nur genaue und wissenschaftlich fundierte Informationen verbreiten sollten. Die Öffentlichkeit sollte auch ermutigt werden, kritisch zu den Informationen zu sein, die sie auf sozialen Medien finden, und sich auf vertrauenswürdige Quellen zu verlassen.
Die Rolle von Social Media in der Gesundheitskommunikation
Social Media spielt eine wichtige Rolle in der Gesundheitskommunikation, da es eine schnelle und effektive Möglichkeit bietet, Informationen zu verbreiten. Es ist jedoch wichtig, dass Gesundheitsexperten und Akademiker auf Twitter und anderen sozialen Medien verantwortungsbewusst handeln und sicherstellen, dass sie nur genaue und wissenschaftlich fundierte Informationen verbreiten.
Die Forscher empfehlen auch, dass Social-Media-Plattformen wie Twitter Maßnahmen ergreifen sollten, um die Verbreitung von falschen Informationen zu reduzieren. Dies könnte die Überprüfung von Beiträgen durch Experten und die Entfernung von Beiträgen umfassen, die falsche Informationen enthalten. Durch die Zusammenarbeit von Gesundheitsexperten, Akademikern und Social-Media-Plattformen kann die Verbreitung von genauen und wissenschaftlich fundierten Informationen in der Gesundheitskommunikation verbessert werden
Original article Teaser
Healthcare Experts and Academics on Twitter Wildly Overstated Risk of Monkeypox, According to New Study
I continue to suffer from the worst cough I’ve had in recent memory, but in the spirit of keeping the plague chronicle at least limping along until my health returns (I hope by the weekend), I draw your attention to an analysis of tweets discussing the risk of Mpox among children and young people in school by Benjamin Knudsen, Tracy Beth Høeg and Vinay Prasad. The authors looked at Twitter accounts bearing medical or public health credentials tweeting about the (basically non-existent) risk that Monkeypox posed to children between May and October 2022. Their search criteria yielded a corpus of 262 tweets from 188 different credentialed accounts, 215 or 82% of which “overstated or exaggerated the risk of [Monkey]pox to
