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Augenauswischerei auf hoechster Ebene Neu verhandelte Impfstoffvertraege kommen uns teuer

Published On: 19. Mai 2023 10:56

Die Pandemie bleibt auf der Tagesordnung

Auch wenn die meisten Menschen nichts mehr von Corona hören wollen, bleibt die Pandemie auf der Tagesordnung. Der Grund dafür ist, dass es um sehr viel Geld geht. In diesem Zusammenhang ist bekannt geworden, dass EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eigenmächtig und unter dem Verdacht schwerer Korruption Corona-Impfstoffe bestellt hat. Gegen von der Leyen wurde bereits Klage erhoben, um ihre Immunität aufzuheben und ihren „Deal“ untersuchen zu können.

Überdimensionierte Impfstoffbestellungen

Von der Leyen hatte mit Pfizer-Chef Albert Bourla direkt und alleine verhandelt und mit dem Geld der Europäer 900 Millionen Dosen des Pfizer/Biontech-Impfstoffs gegen Covid-19 bestellt, mit der Option auf weitere 900 Millionen. Insgesamt also 1,8 Milliarden Dosen für 450 Millionen europäische Bürger. Laut Recherchen der Financial Times und Reuters weigern sich nun mehrere EU-Mitgliedsstaaten, die überdimensionierten Mengen abzunehmen und zu bezahlen. Biontech erklärte daraufhin, dass man „mit der Europäischen Kommission und den Regierungen zusammenarbeite, um pragmatische Lösungen zu finden“.

Stornogebühr von 2,2 Milliarden Euro

Bei der Neuverhandlung kam heraus, dass Pfizer bis Ende 2026 jährlich 70 Millionen Corona-Impfdosen in die EU liefert. Damit hätte sich das Auftragsvolumen um mehr als 40 Prozent reduziert. Doch der Vertragspreis wurde kaum reduziert. Pfizer besteht auf der Bezahlung aller im Vertrag bestellten Dosen, auch wenn weniger geliefert werden. Die EU muss im Gegenzug zur Reduzierung des Auftragsvolumens einen höheren Preis pro Dosis für die verbleibenden Lieferungen zahlen. Eine Stornogebühr von 2,2 Milliarden Euro, zu bezahlen vom europäischen Steuerzahler. Laut dem EU-Abgeordneten Martin Sonneborn soll es außerdem „eine als umwidmende Nachverhandlung getarnte Neubestellung über 280 Millionen Einheiten“ geben. Das wird den Steuerzahler mindestens 5,6 Milliarden Euro kosten.

Pfizer zahlt keine Gewinnsteuern

Laut Reuters konnte Pfizer im Jahr 2020 mit Impfstoffen einen Gewinn von 80 Milliarden Dollar, im Jahre 2022 von 100 Milliarden Dollar einfahren. Sonneborn kritisiert, dass Pfizer die Transaktionen über die EU-Steuer-Oasen abwickelt, weshalb der Gewinn nur mit 12,5 Prozent versteuert wird, ein „Steuersatz, der Ihnen da draußen Tränen in die Augen treiben dürfte

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Augenauswischerei auf höchster Ebene: Neu verhandelte Impfstoffverträge kommen uns teuer

Auch wenn die große Mehrheit nichts mehr von Corona hören will, bleibt die „Pandemie“ auf der Tagesordnung. Nämlich deshalb, weil es um Geld geht, um sehr viel Geld. Eigenmächtige Impfstoffbestellung Mittlerweile ist klar, dass EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eigenmächtig und unter dem Verdacht schwerer Korruption Corona-Impfstoffe bestellt hat, viel zu viele und zu überteuertem Preis. Gegen von der Leyen wurde diesbezüglich bereits Klage erhoben mit dem Ziel, die Immunität der Kommissionspräsidentin aufzuheben. Erst dann kann ihr „Deal“ untersucht werden. Von der Leyen hatte mit Pfizer-Chef Albert Bourla – völlig unüblich für die EU – direkt und alleine verhandelt. Sie kaufte mit dem Geld der Europäer im Frühjahr 2021 per SMS (!) und Anrufen 900 Millionen Dosen des Pfizer/Biontech-Impfstoffs gegen

Details zu Augenauswischerei auf höchster Ebene: Neu verhandelte Impfstoffverträge kommen uns teuer

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