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Go woke, go broke: Auch Adidas hat nichts kapiert -> Go woke, go broke Auch Adidas hat nichts kapiert

Published On: 19. Mai 2023 21:02

Adidas-Kampagne mit dunkelhäutigen Männern in Frauen-Badeanzügen sorgt für Empörung

Internationale Großkonzerne scheinen trotz finanzieller Schäden nicht davon abzulassen, sich der woken Ideologie zu verschreiben. Nachdem der Biergigant Bud Light einen Umsatzeinbruch von 26 Prozent verzeichnen musste, weil er sich für eine Kampagne mit dem Trans-Influencer Dylan Mulvaney eingelassen hatte, meint nun auch Adidas, demselben Fehler machen zu müssen.

Für seine diesjährige „Pride“-Kampagne verpflichtete man im selbstwahrgenommenen durchgeknallten Zeitgeistmekka des Sportartikelkonzern zwei dunkelhäutige Männer, die in Frauen-Badeanzüge gesteckt wurden – wobei man auch nicht vergaß, deren männliche Geschlechtsorgane und Brusthaare unübersehbar zu betonen. Diese abstoßende Farce firmiert unter dem Titel „Let Love Be Your Legacy“ („Lass die Liebe dein Vermächtnis sein“), und wird in den USA auch noch offiziell unter der Rubrik „Frauen“ angeboten, während man sie in Deutschland wenigstens noch verschämt unter „Sportswear“ geparkt hat.

Empörung in den sozialen Medien

Das erklärte Unternehmensziel, damit für „positive Vibes“ zu sorgen, ging gründlich nach hinten los – wie die Resonanz in den sozialen Medien zeigt. „Woker Müll“, „nie wieder Adidas“ oder „Einfach nur ekelhaft“ lauteten nur drei der Kommentare, die hinterlassen wurden. Die US-Schwimmerin Riley Gaines forderte Athleten gar zum Boykott von Adidas auf.

Nachdem Gaines im vergangenen Jahr gegen die Trans-„Schwimmerin“ Lia Thomas antreten musste und dabei den fünften Platz in einem „Wettbewerb“ belegt hatte, den Thomas natürlich mühelos „gewann“, ist sie zu einer der entschiedensten Gegnerinnen des Trans-Wahns geworden, der den Sport zerstört.

Kritik an der Kampagne

„Als weibliche Schwimmerin ist es nicht nur herzzerreißend oder herabsetzend, diese Männer zu sehen und zu erleben, wie diese Unternehmen diese Männer in eine Position bringen, in der sie für Frauenkleidung werben, sondern es fühlt sich wie Verrat an“, kommentierte sie die Adidas-Kampagne, der sie vorwarf, „Frauen auszulöschen“. Frauen wollten keine Kleidung tragen, die von einem Mann modelliert worden sei. Das sei unaufrichtig und stelle kein genaues Bild von Frauen und dem, was sie wollten und was Weiblichkeit sei, dar, kritisierte sie weiter.

Die US-Abgeordnete Nancy Mace aus South Carolina sagte: „Ich bin alt genug, um mich an die Zeit zu erinnern, als noch Frauen und nicht Männer die Badeanzüge für Frauen modellierten.“ Auch sonst sorgt die Kampagne in den USA für erhebliches Aufsehen. Selbst der ehemalige New Yorker Polizeipräsident Bernard Kerik kritisierte Adidas.

Kein Umdenken in Sicht

Dessen Konkurrent Nike hatte sich im April ebenfalls mit Dylan Mulvaney eingelassen, was zu ähnlich erbitterten Reaktionen führte. Öffentliche Kritik und massive Umsatzeinbußen bringen die Verantwortlichen aber offenbar nicht zum Umdenken. Die republikanische Kongressabgeordnete Marjorie Taylor Greene brachte es auf den Punkt: „Wer sagt diesen großen Unternehmen, dass sie Frauen, die Hälfte der Bevölkerung, verprellen sollen, um für Transsexuelle zu werben, die weniger als 1 Prozent ausmachen?

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Go woke, go broke: Auch Adidas hat nichts kapiert

Adidas-Bade-“Moden” (Screenshot:Twitter/Webseite Adidas) Selbst massive finanzielle Schäden scheinen internationale Großkonzerne nicht davon abhalten zu können, sich der woken Ideologie zu verschreiben. Nur wenige, nachdem der Biergigant Bud Light einen Umsatzeinbruch von 26 Prozent verbuchen musste, weil er sich für eine Kampagne mit dem Trans-Influencer Dylan Mulvaney eingelassen hatte, meint nun auch Adidas, demselben Fehler machen zu müssen. Die Erkenntnis „Go woke, go broke“, hat sich offenbar noch nicht bis zur Firmenzentrale in Herzogenaurach herumgesprochen: Für seine diesjährige „Pride“-Kampagne verpflichtete man im selbstwahrgenommenen durchgeknallten Zeitgeistmekka des Sportartikelkonzern  zwei dunkelhäutige Männer, die in Frauen-Badeanzüge gesteckt wurden – wobei man auch nicht vergaß, deren männliche Geschlechtsorgane und Brusthaare unübersehbar zu betonen. Diese abstoßende Farce firmiert unter dem Titel „Let Love Be Your Legacy” (“Lass die Liebe

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