Russland und der Wertewesten Robert F Kennedy knallhart

Robert F. Kennedy bei Russell Brand: Die USA sind eine kriminelle Staatenvereinigung

In einem Interview mit Russell Brand hat Robert F. Kennedy, der Neffe des 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten, seine Meinung zur Außenpolitik der USA geäußert. Er hält die USA für eine kriminelle Staatenvereinigung und kritisiert insbesondere den Ukrainekrieg. Kennedy erklärt, dass die Ukraine für die geopolitischen Fantasien der USA geopfert wird und dass die USA keinen Frieden wollen. Er betont, dass der Krieg nicht humanitär ist und dass die USA sich nicht wie die Guten verhalten.

Kennedy geht in dem Interview auch auf die Geschichte der NATO-Osterweiterung ein und erklärt, dass ein Versprechen gebrochen wurde, das sowohl der damalige US-Außenminister Baker als auch dessen Chef, Herbert Walker Bush als US-Präsident gegeben hatten. Die USA hätten versprochen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehnen würde und dass kein vormaliger Warschauer-Pakt-Staat in die NATO aufgenommen werden würde. Kennedy kritisiert auch den von den USA unterstützten Putsch gegen die gewählte Regierung der Ukraine zum Jahreswechsel 2013/2014 und die Stationierung atomwaffenfähiger Raketensysteme in Polen.

Die EU als Kollateralschaden

Das Kriegsabenteuer der USA in der Ukraine hat auch Auswirkungen auf die EU. Die Wirtschaftssanktionen gegen Russland haben sich als Bumerang erwiesen und die Energiepreise explodieren. Die energieintensive Produktion wandert ab und die EU finanziert den Tod Abertausender Ukrainer. Die Nordstream-Pipelines wurden von den USA gekappt und eine für Europa überlebensnotwendige Verbindung wurde zerstört. Das russische und ukrainische Vertrauen in die Westeuropäer dürfte auf Jahrzehnte hinaus nicht mehr wiederherzustellen sein.

Die Bundesrepublik Deutschland als Zahlmeister der EU

Die politisch Verantwortlichen in der Bundesrepublik Deutschland weigern sich bis heute, zur Kenntnis zu nehmen, dass es entgegen allem EU-gläubigen Friede-Freude-Eierkuchen-Geschwätz auch innerhalb der EU mit der Freundschaft und der Solidarität nicht weit her ist. Norweger haben die von der US-Navy angebrachten Sprengsätze an der Nordstream-Pipeline gezündet und ein ehemaliger polnischer Außenminister hat sich bei den USA dafür bedankt. Die Schweden weigern sich, die Täter zu benennen, obwohl sie wissen, wer es gewesen ist. Die Bundesregierung hat offensichtlich nicht das geringste Interesse daran, dass die wahren Täter benannt werden und schwafelt auch im Mai 2023 noch immer von „Putins Angriffskrieg“ und den „westlichen Werten

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Russland und der Wertewesten: Robert F. Kennedy knallhart

Der Neffe des 35. Präsidenten  der Vereinigten Staaten, Robert F. Kennedy, nahm in einem Interview mit Russell Brand kein Blatt vor den Mund. Außenpolitisch hält er die USA für eine kriminelle Staatenvereinigung. Zu den ethischen Qualitäten der US-Vasallen in Europa hat er nichts gesagt. Und was die USA innenpolitisch sind, entpuppt sich gerade mit dem Durham-Report einerseits – und mit den Aussagen von FBI-Whistleblowern vor dem US-Kongress zum “Sturm auf das Kapitol” andererseits: Ein Mafiastaat. Zu Dr. Fauci und dem CDC ist damit noch gar nichts gesagt. Aber was ist die Bundesrepublik? von Max Erdinger Robert F. Kennedy bei Russell Brand zum Ukrainekrieg: “Die Ukraine wird für die geopolitischen Fantasien der USA geopfert. Sie wollen keinen Frieden. Uns wurde eingeredet

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