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Oxford University Students Union ändert Entscheidung und erlaubt Oxford Union auf Freshers‘ Fair nach Eingreifen der Free Speech Union
Die Oxford University hat die Entscheidung der Studentenvereinigung rückgängig gemacht, die Oxford Union im Herbst von der Freshers‘ Fair auszuschließen. Die Entscheidung wurde aufgrund einer „toxischen Kultur des Mobbings und der Belästigung“ getroffen, die der historischen Debattiergesellschaft vorgeworfen wurde. Die Universität hat jedoch darauf hingewiesen, dass die Entscheidung gegen ihre Richtlinien zur freien Meinungsäußerung verstößt. In einem Brief an The Telegraph fordert ein Pro-Vizekanzler die Studenten auf, sich auf „schwierige Ansichten“ vorzubereiten und diese zu konfrontieren, auch wenn sie „verstörend, extrem oder sogar beleidigend“ sind.
Die Entscheidung der Studentenvereinigung hatte zuvor für Aufregung gesorgt, als sie versuchte, den Auftritt von Professor Kathleen Stock, einer führenden Feministin, bei der Oxford Union später in diesem Monat abzusagen, weil sie der Ansicht ist, dass Transfrauen keine Frauen sind. Mehr als 40 Oxford-Akademiker haben sich in einem Brief an The Telegraph für Professor Stock ausgesprochen und erklärt, dass sie ihre Ansichten an der Universität frei diskutieren dürfen sollte.
Die Oxford University hat betont, dass sie die Meinungsfreiheit und die freie Meinungsäußerung unterstützt und dass die Oxford Union nicht von der Freshers‘ Fair ausgeschlossen wurde. Die Entscheidung, der Union einen Stand auf der Messe zu ermöglichen, wurde unabhängig von den SU-Verantwortlichen getroffen. Die Universität ermutigt die beiden Organisationen, ihre Bedenken zu diskutieren und betont, dass die Meinungsfreiheit an der Universität Oxford lebendig und gut ist.
Die Free Speech Union hat die Oxford University Proctors‘ Office aufgefordert, eine Untersuchung gegen die Verantwortlichen der Studentenvereinigung einzuleiten, da ihre Entscheidung gegen die Richtlinien zur freien Meinungsäußerung der Universität verstößt. Die Free Speech Union hat gedroht, die Universität vor Gericht zu bringen, wenn die Verantwortlichen nicht diszipliniert werden.
Die Bedeutung der Meinungsfreiheit
Die Entscheidung der Oxford University, die Meinungsfreiheit zu schützen, ist von großer Bedeutung. Die Universität betont, dass Studenten auf „schwierige Ansichten“ vorbereitet sein müssen und dass sie diese auch konfrontieren sollten. Dies ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass die Universität ein Ort ist, an dem die freie Meinungsäußerung geschützt wird und dass Studenten die Möglichkeit haben, ihre Ansichten frei zu äußern.
Die Rolle der Studentenvereinigung
Die Studentenvereinigung spielt eine wichtige Rolle an der Universität Oxford. Es ist jedoch wichtig, dass sie die Richtlinien der Universität zur freien Meinungsäußerung respektiert. Die Entscheidung, die Oxford Union von der Freshers‘ Fair auszuschließen, war ein Verstoß gegen diese Richtlinien und wurde daher rückgängig gemacht.
Die Zukunft der Meinungsfreiheit an der Universität Oxford
Die Entscheidung der Oxford University, die Meinungsfreiheit zu schützen, ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass die Universität ein Ort ist, an dem die freie Meinungsäußerung geschützt wird. Es ist wichtig, dass die Universität und die Studentenvereinigung weiterhin zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die Meinungsfreiheit an der Universität Oxford lebendig und gut bleibt
Original article Teaser
Oxford University Students’ Union U-Turns on Decision to Ban Oxford Union From Freshers’ Fair Following Intervention by Free Speech Union
Oxford University has forced the Students’ Union to reverse its decision to ban the Oxford Union from exhibiting at freshers’ fair this autumn. The Telegraph’s Louisa Clarence-Smith has more. Oxford University has intervened to protect free speech in a row that has engulfed the institution. In a letter to The Telegraph, one of the university’s pro-vice-chancellors tells students they must be prepared to “encounter and confront difficult views, including ones they find unsettling, extreme or even offensive”. Prof Martin Williams’s comments come after students tried to cancel an appearance by Prof Kathleen Stock, a leading feminist, at the Oxford Union later this month over her views that trans women are not women. Oxford University’s Student Union (SU) said it would
