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Oxford University Students Union kehrt Entscheidung um, Oxford Union von Freshers‘ Fair zu verbieten, nachdem Free Speech Union interveniert hat
Die Oxford University hat die Entscheidung der Studentenvereinigung rückgängig gemacht, die Oxford Union im Herbst von der Freshers‘ Fair auszuschließen. Die Entscheidung wurde aufgehoben, nachdem die Universität die Studentenvereinigung an ihre Richtlinien zur Meinungsfreiheit erinnert hatte. Die Studentenvereinigung hatte die historische Debattiergesellschaft beschuldigt, eine „toxische Kultur des Mobbings und der Belästigung“ zu haben. Die Entscheidung der Studentenvereinigung hatte nichts mit der geplanten Rede von Professor Kathleen Stock zu tun, die später in diesem Monat an der Oxford Union stattfinden soll. Professor Martin Williams, einer der Pro-Vizekanzler der Universität, erklärte, dass die Studenten bereit sein müssten, „schwierige Ansichten zu begegnen und ihnen zu begegnen, einschließlich solcher, die sie als beunruhigend, extrem oder sogar beleidigend empfinden“.
Mehr als 40 Oxford-Akademiker haben sich in einem Brief an die Telegraph für Professor Stock ausgesprochen und erklärt, dass sie an der Universität frei diskutieren dürfen sollte. Sie warnten auch davor, dass die Meinungsfreiheit in Gefahr sei. Die Universität erklärte, dass sie weiterhin eine breite Palette von Rednern einladen werde und dass die Entscheidung, der Union einen Stand auf der Freshers‘ Fair zu erlauben, unabhängig von den Trustees der Studentenvereinigung getroffen wurde. Professor Williams betonte, dass die Meinungsfreiheit an der Universität Oxford lebendig und gut sei.
Die Free Speech Union hat letzte Woche an das Proctors‘ Office der Oxford University geschrieben und sie aufgefordert, eine Untersuchung gegen die Offiziere der Studentenvereinigung einzuleiten. Sie argumentierten, dass die Entscheidung der Studentenvereinigung gegen die Richtlinien der Universität zur Meinungsfreiheit und ihre Richtlinien für Meetings und Veranstaltungen verstieß. Die Free Speech Union hat einen weiteren Sieg errungen und bietet eine Mitgliedschaft ab £2.49 pro Monat an.
Die Entscheidung der Oxford University
Die Oxford University hat die Entscheidung der Studentenvereinigung rückgängig gemacht, die Oxford Union im Herbst von der Freshers‘ Fair auszuschließen. Die Entscheidung wurde aufgehoben, nachdem die Universität die Studentenvereinigung an ihre Richtlinien zur Meinungsfreiheit erinnert hatte.
Die Unterstützung von Professor Kathleen Stock
Mehr als 40 Oxford-Akademiker haben sich in einem Brief an die Telegraph für Professor Stock ausgesprochen und erklärt, dass sie an der Universität frei diskutieren dürfen sollte. Sie warnten auch davor, dass die Meinungsfreiheit in Gefahr sei.
Die Rolle der Free Speech Union
Die Free Speech Union hat letzte Woche an das Proctors‘ Office der Oxford University geschrieben und sie aufgefordert, eine Untersuchung gegen die Offiziere der Studentenvereinigung einzuleiten. Sie argumentierten, dass die Entscheidung der Studentenvereinigung gegen die Richtlinien der Universität zur Meinungsfreiheit und ihre Richtlinien für Meetings und Veranstaltungen verstieß
Original article Teaser
Oxford University Students’ Union U-Turns on Decision to Ban Oxford Union From Freshers’ Fair Following Intervention by Free Speech Union
Oxford University has forced the Students’ Union to reverse its decision to ban the Oxford Union from exhibiting at freshers’ fair this autumn. The Telegraph’s Louisa Clarence-Smith has more. Oxford University has intervened to protect free speech in a row that has engulfed the institution. In a letter to The Telegraph, one of the university’s pro-vice-chancellors tells students they must be prepared to “encounter and confront difficult views, including ones they find unsettling, extreme or even offensive”. Prof Martin Williams’s comments come after students tried to cancel an appearance by Prof Kathleen Stock, a leading feminist, at the Oxford Union later this month over her views that trans women are not women. Oxford University’s Student Union (SU) said it would
