US Schuldenkrise Pentagon gibt nun an Ukraine Hilfe war rund 3 Milliarden Dollar niedriger

Das US-Verteidigungsministerium hat den Wert der Waffen, die es an die Ukraine geschickt hat, um mindestens 3 Milliarden Dollar zu hoch angesetzt. Der Fehler wurde dadurch verursacht, dass das Pentagon die Berechnung und Bewertung fälschlicherweise für neue Ausrüstung und nicht für gebrauchte Ausrüstung aus US-Beständen verwendet hat. Die Differenz wurde bereits im März bei einer internen Prüfung in der Pentagon-Finanzabteilung festgestellt. Die Regierung Biden muss möglicherweise keine zusätzlichen Mittel vom Kongress anfordern, um Kiew im Kampf zu unterstützen. Der Buchungsfehler könnte jedoch auch die Freigabe weiterer Waffenlieferungen an die Ukraine ermöglichen.

Das jüngste Militärhilfepaket der USA an die Ukraine im Wert von rund 1,2 Milliarden Dollar umfasste Luftabwehrsysteme, Munition für Drohnenabwehrsysteme, 155-mm-Artilleriegeschosse, Satellitenbilddienste und Unterstützung für Ausbildung, Wartung und Instandhaltung. Das Pentagon hat seit dem Einmarsch Russlands im Februar 2022 fast 40 Milliarden Dollar an Militärhilfe für die Verteidigung der Ukraine bereitgestellt. Die Pentagon-Finanzbeamten würden nun frühere Ankündigungen von Hilfeleistungen erneut überprüfen, um sicherzustellen, dass sie nichts anderes übersehen haben. Der Gesamtwert des Buchungsfehlers könnte sich erhöhen, so die Beamten laut dem WSJ.

Der Vorsitzende des Ausschusses für Streitkräfte des Repräsentantenhauses, Mike Rogers, kommentierte hinsichtlich der Pentagon-Mitteilung: „Diese Mittel hätten für zusätzliche Vorräte und Waffen für die bevorstehende Gegenoffensive verwendet werden können, anstatt die Mittel für den Rest des Haushaltsjahres zu rationieren.“ Ohne Berücksichtigung des Buchungsfehlers hat das Pentagon demnach noch etwa 2,7 Milliarden Dollar für die Ukraine zur Verfügung, sodass der Fehler damit die verbleibende Summe effektiv verdoppelt, so Beamte des US-Verteidigungsministeriums feststellend.

Die Auswirkungen des Buchungsfehlers

Der Buchungsfehler des US-Verteidigungsministeriums hat Auswirkungen auf die militärische Unterstützung der Ukraine. Die Regierung Biden muss möglicherweise keine zusätzlichen Mittel vom Kongress anfordern, um Kiew im Kampf zu unterstützen. Der Fehler könnte jedoch auch die Freigabe weiterer Waffenlieferungen an die Ukraine ermöglichen. Der Gesamtwert des Buchungsfehlers könnte sich erhöhen, so die Beamten laut dem WSJ.

Die finanzielle Unterstützung der USA für die Ukraine

Das Pentagon hat seit dem Einmarsch Russlands im Februar 2022 fast 40 Milliarden Dollar an Militärhilfe für die Verteidigung der Ukraine bereitgestellt. Das jüngste Militärhilfepaket der USA an die Ukraine im Wert von rund 1,2 Milliarden Dollar umfasste Luftabwehrsysteme, Munition für Drohnenabwehrsysteme, 155-mm-Artilleriegeschosse, Satellitenbilddienste und Unterstützung für Ausbildung, Wartung und Instandhaltung. Die Pentagon-Finanzbeamten würden nun frühere Ankündigungen von Hilfeleistungen erneut überprüfen, um sicherzustellen, dass sie nichts anderes übersehen haben

Original Artikel Teaser

US-Schuldenkrise – Pentagon gibt nun an, „Ukraine-Hilfe“ war rund 3 Milliarden Dollar niedriger

Das US-Verteidigungsministerium hat demnach die Berechnung und die Bewertung fälschlicherweise für neue Ausrüstung und nicht für gebrauchte Ausrüstung aus US-Beständen verwendet. Quelle: Gettyimages.ru © Kent Nishimura / KontributorNüchterne Bestandsaufnahme des finanzpolitischen Status quo der USA oder ein zu offensichtlicher Taschenspielertrick? Das Pentagon hat den Wert der Waffen, die es an die Ukraine geschickt hat, um mindestens 3 Milliarden Dollar zu hoch angesetzt, so die Bekanntmachung laut Angaben von US-Medien.Das Wall Street Journal verweist diesbezüglicher Meldung aus dem US-Verteidigungsministerium auf die daraus resultierende Möglichkeit, dass der „Fehler die Notwendigkeit beseitigen könnte, den Kongress um mehr Geld zu bitten, um Kiew in diesem Frühjahr im Kampf zu halten, so mit der Situation vertraute Personen“ (Bezahlschranke). Wörtlich heißt es weiter in dem Artikel:“Die militärischen Dienststellen haben versehentlich

Details zu US-Schuldenkrise – Pentagon gibt nun an, „Ukraine-Hilfe“ war rund 3 Milliarden Dollar niedriger