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14000 Euro pro Haushalt die Kosten der deutschen Kriegspolitik sind gigantisch
Wolodymyr Selenskyj und Olaf Scholz sind jetzt per Du
Bei seinem Besuch in Berlin erhielt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj von seinem neuen Duz-Freund, dem deutschen Finanzminister Olaf Scholz, Waffen im Wert von 2,7 Milliarden Euro als Geschenk. Damit hat Deutschland nun mehr als zehn Milliarden Euro an Hilfen für die Ukraine geleistet und ist nach den USA der zweitgrößte Unterstützer. Selenskyj bedankte sich artig beim deutschen Steuerzahler, mahnte jedoch auch, dass Deutschland künftig der größte Unterstützer werden solle.
Die Kosten der deutschen Kriegspolitik
Die direkten Hilfen der Bundesregierung an die Ukraine belaufen sich auf 1,36 Milliarden Euro, hinzu kommen direkte Waffenlieferungen im Wert von 534 Millionen Euro. Doch auch die Kosten des Wirtschaftskriegs gegen Russland müssen berücksichtigt werden. Insgesamt belaufen sich die Kosten der deutschen Kriegspolitik auf 577 Milliarden Euro. Pro Haushalt entspricht dies stolzen 14.000 Euro.
Die indirekten Kosten der Kriegspolitik
Die indirekten Kosten der Kriegspolitik machen den größten Batzen aus. Die Bundesregierung mobilisierte 250 Milliarden Euro, um den Anstieg der sanktionsbedingt steigenden Energiepreise für Verbraucher und Wirtschaft abzufedern. Hinzu kommen direkt zu beziffernde 34,5 Milliarden Euro, die der Staat aufbringen musste, um den Energiehandelskonzern Uniper zu „retten“. Auch die Steuermindereinnahmen müssen berücksichtigt werden, die hauptsächlich wegen des Konjunktureinbruchs infolge der sich aus der Sanktionspolitik ergebenden Preisschocks entstehen. Der Arbeitskreis Steuerschätzung kommt für die Jahre 2022 bis 2024 hier auf die gigantische Summe von 164,6 Milliarden Euro.
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14.000 Euro pro Haushalt – die Kosten der deutschen Kriegspolitik sind gigantisch
Wolodymyr Selenskyj und Olaf Scholz sind jetzt per Du. Und als Begrüßungsgeschenk für den „lieben Wolodymyr“ gab es bei dessen Berlin-Besuch dann auch gleich Waffen im Wert von 2,7 Milliarden Euro. Damit addierten sich die Hilfen der Bundesrepublik auf mehr als zehn Milliarden Euro, wie der „liebe Olaf“ es seinem neuen Duz-Freund stolz mitteilte. Deutschland sei nun hinter den USA der zweitgrößte Unterstützer. Dafür bedankte sich der „liebe Wolodymyr“ dann auch artig beim deutschen Steuerzahler, mahnte jedoch auch, Deutschland solle künftig der größte Unterstützer werden. Doch das ist Deutschland bereits, wenn man die Kosten einbezieht, die der Wirtschaftskrieg gegen Russland mit sich bringt. Zählt man die gesamten Kosten der deutschen Kriegspolitik zusammen, kommt man auf stolze 577 Milliarden Euro. Und
Details zu 14.000 Euro pro Haushalt – die Kosten der deutschen Kriegspolitik sind gigantisch
