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Wahlalter Absenkung Linkspopulisten setzen auf die Volksverdummung

Published On: 19. Mai 2023 7:37

Wahlalter-Absenkung: Linkspopulisten setzen auf die Volksverdummung

Die Forderung nach einer Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre wird immer lauter. Besonders Linkspopulisten setzen sich für diese Maßnahme ein. Doch was auf den ersten Blick wie eine progressive Idee aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als gefährliche Volksverdummung.

Die Argumente für eine Absenkung des Wahlalters sind schnell genannt: Junge Menschen sollen stärker in politische Entscheidungen eingebunden werden und ihre Interessen besser vertreten können. Doch diese Argumentation greift zu kurz. Denn das Wahlalter ist nicht ohne Grund auf 18 Jahre festgelegt. Erst ab diesem Alter sind junge Menschen in der Lage, politische Zusammenhänge und Konsequenzen von Entscheidungen zu verstehen und abzuwägen. Eine Absenkung des Wahlalters würde daher nicht zu einer besseren politischen Partizipation führen, sondern zu einer Verzerrung des politischen Willensbildungsprozesses.

Die Gefahr der Manipulation

Linkspopulisten setzen dennoch auf die Absenkung des Wahlalters, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Denn junge Menschen sind oft unerfahren und leicht beeinflussbar. Sie lassen sich von populistischen Parolen und einfachen Lösungen blenden, ohne die Konsequenzen zu bedenken. Eine Absenkung des Wahlalters würde daher vor allem dazu führen, dass Linkspopulisten ihre Machtbasis ausweiten und die politische Debatte noch stärker vereinfachen können.

Die Bedeutung der politischen Bildung

Statt das Wahlalter abzusenken, sollte die politische Bildung gestärkt werden. Nur so können junge Menschen lernen, politische Zusammenhänge zu verstehen und ihre Interessen zu vertreten. Eine gute politische Bildung ist die Grundlage für eine funktionierende Demokratie. Wenn wir junge Menschen frühzeitig an politische Prozesse heranführen und ihnen die Bedeutung von Freiheit, Gleichheit und Solidarität vermitteln, können wir sicherstellen, dass sie auch als Erwachsene verantwortungsvoll und reflektiert wählen werden.

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Wahlalter-Absenkung: Linkspopulisten setzen auf die Volksverdummung

Steht Pate für die Bildungsferne einer ganzen Generation: “Wahlrecht ab Geburt”-Befürworterin Emilia Fester (Foto:Imago) Dass sich er deutsche Bundespräsident eigentlich aus politischen Debatten heraushält und stattdessen als einende, integrative Instanz über den Niederungen der Tagespolitik und vor allem jenseits ideologischer Grundsatzentscheidungen fungieren soll: Das hat Frank-Walter Steinmeier noch nie gekümmert. Wie keiner seiner Vorgänger macht er sich zum willigen Propagandisten der linken Parteien, denen er sein Amt verdankt. Nach seiner Wiederwahl 2022 hatte er verkündet: „Ich werde als Bundespräsident keine Kontroverse scheuen.“ Dass eigentlich genau das seine Aufgabe ist, hat er bis heute nicht begriffen. Deshalb ließ es sich der miserabelste Bundespräsident seit Bestehen der Bundesrepublik – ein Rang, um den er sich gerade wieder mit der schamlosen Entwertung des höchsten

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