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Folge der Regierungspolitik Dramatischer Anstieg bei Insolvenzen
Österreichische Unternehmen in Bedrängnis
Infolge der Regierungspolitik sind in den letzten Jahren viele österreichische Unternehmen in Bedrängnis geraten. Zwar wurde eine Pleitewelle vermieden, indem massiv Geld gedruckt und verschenkt wurde, aber dabei hat die schwarz-grüne Regierung die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Denn infolge der dadurch stark steigenden Preise können viele dieser Unternehmen nicht überleben.
Hausgemachte Inflation
Die Inflation in Österreich ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Dies liegt vor allem an der lockeren Geldpolitik der Regierung, die massiv Geld gedruckt und verschenkt hat. Dadurch sind die Preise für Waren und Dienstleistungen stark gestiegen, was vor allem kleine und mittelständische Unternehmen belastet. Viele können die gestiegenen Kosten nicht mehr tragen und sind in Bedrängnis geraten.
Gewaltige Steigerung der Insolvenzzahlen
Die Insolvenzzahlen in Österreich sind in den letzten Jahren dramatisch gestiegen. Laut Statistik Austria gab es im 1. Quartal heuer um 26 Prozent mehr Insolvenzen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres und um 18 Prozent mehr Insolvenzen als vor Corona. Besonders betroffen sind Unternehmen und Mitarbeiter im Dienstleistungsbereich, im Handel und am Bau. Die Regierung muss dringend handeln, um die Wirtschaft zu stabilisieren und die Insolvenzzahlen zu senken.
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Folge der Regierungspolitik: Dramatischer Anstieg bei Insolvenzen
Infolge der Regierungspolitik sind in den letzten Jahren viele österreichische Unternehmen in Bedrängnis geraten. Hausgemachte Inflation Zwar wurde eine Pleitewelle vermieden, indem massiv Geld gedruckt und verschenkt wurde, aber dabei hat die schwarz-grüne Regierung die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Denn infolge der dadurch stark steigenden Preise können viele dieser Unternehmen nicht überleben. Gewaltige Steigerung der Insolvenzzahlen Und die Anzahl an Insolvenzen steigt. Und zwar dramatisch. Laut Statistik Austria gab es im 1. Quartal heuer um 26 Prozent mehr Insolvenzen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres und um 18 Prozent mehr Insolvenzen als vor Corona. Am meisten betroffen sind Unternehmen und Mitarbeiter im Dienstleistungsbereich, im Handel und am Bau.
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