Toedlicher Trans-Kult Grosse Gefahr durch Geschlechtsumwandlungen

Studie zu Geschlechtsumwandlungshormonen in den USA sorgt für Empörung

Die Transgender-Ideologie versucht, sich einen wissenschaftlichen Anstrich zu verleihen, und geht dabei sogar über Leichen. In den USA sorgt derzeit eine staatlich finanzierte Studie für Empörung, in deren Verlauf zwei junge Teilnehmer Selbstmord begingen und elf weitere Suizidgedanken äußerten. Die Studie untersuchte die Auswirkungen von Geschlechtsumwandlungshormonen auf 315 angebliche Transgender- und nicht-binäre Jugendliche im Alter von zwölf bis 20 Jahren über einen Zeitraum von zwei Jahren. Die übergroße Mehrzahl der Teilnehmer waren minderjährig gewesen, 24 Teilnehmer hatten Geschlechtsumwandlungs-Hormone nach einer Pubertätshemmung erhalten.

Studie trotz Todesfällen fortgesetzt

Diese ethisch und juristisch grenzwertige Wissenschaftspervertierung wurde von der nationalen Gesundheitsbehörde der USA mit mehr als 477.000 Dollar an zwei Kinderkrankenhäuser und die Universität von Kalifornien finanziert. Trotz der Todesfälle wurde die Studie fortgesetzt und ihre Ergebnisse im Januar veröffentlicht. Auf die Suizidfälle wurde dabei gar nicht erst eingegangen. Politiker der Republikanischen Partei sind alarmiert und üben schwere Kritik an diesem Vorgehen.

Forschung fatal fehlerhaft

Die medizinische Aufsichtsgruppe „Do No Harm“ kritisiert die Forschung als „fatal fehlerhaft und an der Grenze zur Unwissenschaftlichkeit“. Die sektenartige Verblendung der involvierten Institutionen sei beängstigend. Es gibt keine Kontrollgruppe, womit die angeblichen Forschungsergebnisse wissenschaftlich praktisch wertlos seien.

Trans-Wahn: Kinder sollen Geschlecht frei bestimmen

Das Problem ist nicht auf die USA beschränkt. Auch in Europa wird Kindern eingeredet, sie könnten frei über ihr Geschlecht bestimmen. Um den Anschein eines Massenphänomens zu erwecken und Nachschub für die eigene Bewegung zu rekrutieren, nutzen Transaktivisten und ihre medialen und staatlichen Lobbyisten pubertäre Verwirrungen skrupellos aus, um desorientierten jungen Menschen identitätspolitische Flausen in den Kopf zu setzen und ihnen lebenslange psychische und körperliche Schäden zuzufügen.

Veranstaltung im EU-Parlament: Im Schatten des Regenbogens

Im Dezember 2020 führte die AfD im Europaparlament eine Veranstaltung zu diesem tragischen Thema unter dem Titel „Im Schatten des Regenbogens” durch. Betroffene berichteten in erschütternden Erfahrungsberichten von Geschlechtsumwandlungen und ihrem Leid. Ein Leid, das durch eine zunehmend dekadente und neurotische westliche Gesellschaftsentwicklung aktiv verstärkt wird und das Wohl von Kindern und Schutzbefohlenen mit Füßen tritt

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Tödlicher Trans-Kult: Große Gefahr durch Geschlechtsumwandlungen

In ihrem Wahn, der Transgender-Ideologie einen wissenschaftlichen Anstrich zu verleihen, schrecken ihre Verfechter nicht einmal davor zurück, Menschenleben zu riskieren. In den USA sorgt aktuell eine staatlich finanzierte Studie für Empörung, in deren Verlauf zwei junge Teilnehmer Selbstmord begingen und elf weitere Suizidgedanken äußerten. Von Daniel Matissek für Auf1.info In der Studie wurden die Auswirkungen von Geschlechtsumwandlungshormonen auf 315 angebliche Transgender- und nicht-binäre Jugendliche im Alter von zwölf bis 20 Jahren über einen Zeitraum von zwei Jahren untersucht. Die übergroße Mehrzahl der Teilnehmer – 240 Probanden – waren dabei minderjährig gewesen, 24 Teilnehmer hatten Geschlechtsumwandlungs-Hormone nach einer Pubertätshemmung erhalten. Studie trotz Todesfällen fortgesetzt Für diese ethisch und juristisch grenzwertige Wissenschaftspervertierung zahlte die nationale Gesundheitsbehörde der USA mehr als 477.000 Dollar

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