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Und der letzte macht die Heizung aus
AfD rennt den Gruenen auf und davon
Umfrage: AfD erreicht höchsten Stand seit fünf Jahren
Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa für die „Bild am Sonntag“ erreicht die AfD in der Wählergunst den höchsten Stand seit fünf Jahren. Bundesweit kommt die Partei auf 17 Prozent, ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche. Die Grünen verlieren einen Punkt und fallen auf 14 Prozent, während die Sozialdemokraten einen Punkt gutmachen und auf 21 Prozent kommen. Die FDP verliert einen Punkt und erreicht 8 Prozent. Die Union bleibt mit 28 Prozent stärkste Kraft, während die Linke einen Punkt zulegt und auf 5 Prozent kommt. Die sonstigen Parteien erreichen 7 Prozent.
AfD als zweitstärkste Kraft?
Die AfD könnte laut Umfrage zur zweitstärksten Kraft aufsteigen, während die Grünen unter ihr Ergebnis bei der Bundestagswahl fallen. Die SPD ist das nächste Angriffsziel der AfD, die noch vor ihr liegen möchte. Die Umfrage zeigt jedoch auch, dass die Ampel-Koalition keine parlamentarische Mehrheit erreichen würde.
Manipulierte Umfragen und Wahlen?
Einige Kommentatoren äußern Zweifel an der Aussagekraft von Umfragen und Wahlen. Sie vermuten Manipulationen und Betrug. Andere sehen das Problem in der Verzerrung der Medienlandschaft, die nicht die Zusammensetzung des Volkes widerspiegelt.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Landschaft in Deutschland entwickelt und ob die AfD tatsächlich zur zweitstärksten Kraft aufsteigt.
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AfD rennt den Grünen auf und davon
Foto: Tino Chrupalla (über dts Nachrichtenagentur) Die Grünen sollen mal so weitermachen, die AfD bräuchte überhaupt keine Werbung mehr zu machen, das erledigt Robert Habeck ganz alleine: Laut einer Umfrage erreicht die AfD in der Wählergunst den höchsten Stand seit fünf Jahren. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die “Bild am Sonntag” erhebt, kommt die AfD bundesweit auf 17 Prozent. Das ist ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche und der höchste Stand seit Oktober 2018. Die Grünen verlieren in der Woche des Rauswurfs von Staatssekretär Patrick Graichen einen Punkt, kommen auf 14 Prozent und fallen damit unter ihr Ergebnis bei der Bundestagswahl (14,8 Prozent). Die Sozialdemokraten können einen Punkt gutmachen und kommen in dieser Woche auf 21
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