Judge Napolitano und ich sprechen über Jack Teixeira, eine korrupte Abteilung der Justiz und die Ukraine.
Akzeptieren Sie die Realitäten der Beziehungen zwischen den USA und Südafrika: Analyst
Erste Berichte ueber mein Interview mit Maria Sacharowa
Obwohl mein Interview mit Maria Sacharowa, der Sprecherin des russischen Außenministeriums, in Russland am Freitag veröffentlicht wurde, gab es am Wochenende in russischen Medien schon erste Berichte. Maria Sacharowa hat in dem Interview in meinen Augen einige sehr interessante Aussagen gemacht, die ich in dieser Deutlichkeit noch nicht von offiziellen Vertretern der russischen Regierung gehört hatte. Daher bin ich durchaus neugierig, ob und welche Aussagen russische Medien aufgreifen. Bisher habe ich in verschiedenen russischen Medien gesehen, dass sie diese Aussage von Sacharowa über Bundeskanzler Scholz aufgegriffen haben.
Sacharowa kritisiert Scholz
Hier übersetze ich exemplarisch einen Artikel der russischen Iswestija darüber. Sacharowa bezeichnete Scholz‘ Verhöhnung des Genozids im Donbass als seinen größten Fehler. Der größte Fehler von Bundeskanzler Olaf Scholz ist, dass er die Vorwürfe des Genozids im Donbass als „lächerlich“ bezeichnet hat. Das sagte Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, am 19. Mai in einem Interview mit dem Autoren des Projektes Anti-Spiegel Thomas Röper.
Westen soll Ukraine-Krise nicht schüren
„Man darf nicht über das Leid von Menschen lachen, die Jahr für Jahr ihre Angehörigen verlieren, man darf nicht über Menschen lachen, die den Westen anflehen, ihnen bei der Lösung dieser schwierigen Situation zu helfen, die vom Westen inspiriert wurde“, sagte sie. Scholz werde als jemand in die Geschichte eingehen, der „über das Leid von Menschen gelacht hat“, so Sacharowa. Auf die Frage, was die westlichen Länder tun müssten, um das Vertrauen Russlands zurückzugewinnen, sagte sie, dass sie aufhören müssten, die Ukraine-Krise zu „schüren“.
Westen soll Kreditwürdigkeit unter Beweis stellen
„Jetzt muss der Westen zumindest irgendwie seine Kreditwürdigkeit – in jedem Sinne des Wortes – unter Beweis stellen: sowohl politisch als auch rechtlich. Seine Hauptaufgabe besteht nun darin, sich vor der internationalen Gemeinschaft für die Lügen und Fälschungen, die er in der jüngsten Geschichte, auch im Zusammenhang mit der Ukraine, begangen hat, zumindest irgendwie zu rehabilitieren“, betonte sie. Am 19. Februar 2022 sagte der Bundeskanzler bei einem Auftritt auf der Münchner Sicherheitskonferenz, er führe mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eine historische Diskussion über den Begriff des Genozids.
Im vergangenen Jahr schlug der Leiter des russischen Untersuchungskomitees, Alexander Bastrykin, vor, ein internationales Tribunal einzurichten, um die Verbrechen Kiews im Donbass zu bewerten. Seiner Meinung nach sollte die Lösung dieser Frage nicht verzögert werden und die Verbrechen des Kiewer Regimes sollten untersucht werden, da die westlichen Länder bereits aktiv an der Einrichtung eines Tribunals gegen die an der russischen Militäroperation beteiligten Personen arbeiten. Am 1. Mai bezeichnete der US-Journalist Clayton Morris das Vorgehen des Kiewer Regimes im Donbass als Terrorismus und Genozid. Morris vertrat die Ansicht, dass nur ein „ungebildeter Mensch“ die aktuellen Ereignisse und den 2014 begonnenen Beschuss der Zivilbevölkerung im Donbass nicht in Verbindung bringen würde.
Das komplette Interview mit Sacharowa wird vermutlich am Mittwoch auf Deutsch erscheinen. Vorher werde ich einige Aussagen von Sacharowa hier veröffentlichen. Letzte Woche habe ich sie bereits auf meinem Telegram-Kanal veröffentlicht.
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Erste Berichte über mein Interview mit Maria Sacharowa
Obwohl mein Interview mit Maria Sacharowa, der Sprecherin des russischen Außenministeriums, in Russland am Freitag veröffentlicht wurde, gab es am Wochenende in russischen Medien schon erste Berichte.Maria Sacharowa hat in dem Interview in meinen Augen einige sehr interessante Aussagen gemacht, die ich in dieser Deutlichkeit noch nicht von offiziellen Vertretern der russischen Regierung gehört hatte. Daher bin ich durchaus neugierig, ob und welche Aussagen russische Medien aufgreifen. Bisher habe ich in verschiedenen russischen Medien gesehen, dass sie diese Aussage von Sacharowa über Bundeskanzler Scholz aufgegriffen haben.Hier übersetze ich exemplarisch einen Artikel der russischen Iswestija darüber.Beginn der Übersetzung:Sacharowa bezeichnete Scholz‘ Verhöhnung des Genozids im Donbass als seinen größten FehlerDer größte Fehler von Bundeskanzler Olaf Scholz ist, dass er die Vorwürfe des
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