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Frau Roth und ihr Judenproblem

Published On: 21. Mai 2023 9:23

Klatsche für Antisemiten: Deutsch-Israelische Gesellschaft verteidigt Buhrufe gegen Claudia Roth

Führende Vertreter der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) haben die Buhrufe und Pfiffe bei einem Auftritt von Kultur-Staatsministerin Claudia Roth (Grüne) während des jüdischen Musikwettbewerbs “Jewrovision” am Freitag in Frankfurt am Main verteidigt. DIG-Vizepräsident Marcus Faber (FDP) sagte, dass die jungen Menschen mit jüdischem Hintergrund Frau Roth ein sehr ehrliches Echo auf ihre Arbeit gegeben hätten. Roths “relativierende Haltung” bei der Kunstausstellung Documenta sei “nur das i-Tüpfelchen auf etliche fragwürdige Positionen und Entscheidungen” gewesen. Constantin Ganss, Vorsitzender des Jungen Forums in der DIG, sagte, “die Buhrufe und Pfiffe für Claudia Roth können niemanden wundern. Das junge jüdische Leben in Deutschland ist selbstbewusst und lässt sich nicht alles unkommentiert gefallen”.

Verhältnis zwischen Frau Roth und den Juden in Deutschland gestört

Faber sagte weiterhin, dass das Verhältnis zwischen Frau Roth und den Juden in Deutschland gestört sei und sie das Gespräch mit den jüdischen Verbänden in Deutschland suchen sollte, um das zerrüttete Verhältnis zu reparieren. Abraham de Wolf, Vorsitzender der Jüdischen Sozialdemokraten, sagte, dass das Brüllen und Auspfeifen von Frau Roth zeigt, dass die Verletzung durch den Antisemitismus der Documenta viel tiefer war als die Mehrheitsgesellschaft bereit ist wahrzunehmen. Roth sei “mit dem Antisemitismus der Documenta voll auf die Nase gefallen”, habe sich davon “politisch nicht erholt”.

Heuchelei von Frau Roth

Ein Sprecher Roths sagte auf “Tagesspiegel”-Anfrage, Roth habe auf Einladung des Präsidenten des Zentralrates der Juden, Josef Schuster, am “Jewrovision”-Wettbewerb teilgenommen. Sie habe mit Schuster und teilnehmenden Jugendlichen Mittag gegessen und sich ausgetauscht. Das sei aus Roths Sicht “sehr gut und spannend” gewesen. Während ihres Grußwortes hätten “einige Menschen”, die mit Roths Politik und politischer Ausrichtung nicht einverstanden seien, dies “lautstark zum Ausdruck gebracht”. Die Kultur-Staatsministerin habe “ein sehr gutes Verhältnis zu sehr vielen Menschen, die das jüdische Leben in Deutschland heute repräsentieren und prägen, und pflegt einen engen Austausch mit ihnen”.

Jedoch reicht das laut den Vertretern der DIG nicht aus. Es wird als Heuchelei betrachtet, wenn jemand wie Frau Roth mit ihrer Partei dafür sorgt, dass jedes Jahr massenweise Antisemiten nach Deutschland “geschleust” werden und den Juden hier die Hölle heiß machen dürfen. Es wird betont, dass das junge jüdische Leben in Deutschland selbstbewusst ist und sich nicht alles unkommentiert gefallen lässt

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Frau Roth und ihr “Judenproblem”

Wenn das mal keine Klatsche für die wahren Antisemiten in Deutschland ist: Führende Vertreter der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) haben die Buhrufe und Pfiffe bei einem Auftritt von Kultur-Staatsministerin Claudia Roth (Grüne) während des jüdischen Musikwettbewerbs “Jewrovision” am Freitag in Frankfurt am Main verteidigt. “Die jungen Menschen mit jüdischem Hintergrund haben Frau Roth ein sehr ehrliches Echo auf ihre Arbeit gegeben”, sagte DIG-Vizepräsident Marcus Faber (FDP), dem “Tagesspiegel” (Sonntagsausgabe). Roths “relativierende Haltung” bei der Kunstausstellung Documenta sei “nur das i-Tüpfelchen auf etliche fragwürdige Positionen und Entscheidungen” gewesen. “Das Verhältnis zwischen Frau Roth und den Juden in Deutschland ist gestört”, sagte Faber: “Frau Roth sollte nun das Gespräch mit den jüdischen Verbänden in Deutschland suchen, um das zerrüttete Verhältnis zu reparieren.” Constantin

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