Ich bin kein Weißer Suprematist“: Marine-Veteran Daniel Penny bricht sein Schweigen

Der ehemalige Marine-Veteran, der wegen Totschlags in Zusammenhang mit dem Würgegriff-Tod eines obdachlosen schwarzen Mannes in der New Yorker U-Bahn angeklagt ist, hat sein Schweigen gebrochen, um zu betonen, dass die Tötung nichts mit Rasse zu tun hatte. „Ich beurteile eine Person nach ihrem Charakter. Ich bin kein Weißer Suprematist“, sagte Daniel Penny in einem Interview mit der New York Post am Samstag, eine Woche nachdem er wegen Totschlags zweiten Grades in Verbindung mit dem Tod von Jordan Neely angeklagt wurde. Die Konfrontation am 1. Mai wurde auf Video festgehalten und zeigt, wie Penny Neely mit Hilfe von zwei anderen Passagieren zurückhält, nachdem der obdachlose Michael Jackson-Imitator angeblich auf dem Zug gedroht und Menschen bedroht hatte. Penny deutet nun an, dass er wieder handeln würde, wenn er ähnlichen Umständen gegenüberstünde, indem er nickte und der Post sagte: „Ich würde es tun – wenn es eine Bedrohung und Gefahr in der Gegenwart gäbe…“

Am Freitag fand Neelys Beerdigung in Harlem statt, wo Reverend Al Sharpton eine feurige Trauerrede vor Hunderten von Menschen hielt und sagte: „Als sie Jordan erstickten, legten sie ihre Arme um uns alle“. Doch Penny, der derzeit gegen eine Kaution von 100.000 Dollar frei ist, lehnte den Vorschlag ab, dass seine tödliche Konfrontation mit Neely ein Akt des Hasses oder der Diskriminierung war, indem er sagte: „Das hatte nichts mit Rasse zu tun.“

Penny’s Aussage hat eine Debatte über Rassismus und Polizeigewalt in den USA ausgelöst. Viele Menschen sind der Meinung, dass es ein systemisches Problem gibt, das angegangen werden muss. Andere argumentieren, dass die Polizei in gefährlichen Situationen handeln muss, um die Sicherheit der Öffentlichkeit zu gewährleisten. Es bleibt abzuwarten, wie der Fall weitergeht und welche Auswirkungen er auf die Debatte haben wird.

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‘I’m not a white supremacist:’ Marine veteran Daniel Penny breaks silence

The Marine veteran who is charged with manslaughter in the New York City subway chokehold death of a homeless black man has broken his silence to insist that the killing had nothing to do with race. ‘I judge a person based on their character. I’m not a white supremacist,’ Daniel Penny told the New York Post in an interview on Saturday, a week after he was hit with a second-degree manslaughter charge in the death of Jordan Neely. The May 1 confrontation was caught on video, showing Penny restraining Neely with the help of two other passengers, after the homeless Michael Jackson impersonator reportedly screamed threats and menaced people on the train. Now, Penny suggests he would take action again if faced with similar

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