Das gruene Desperado-Prinzip Es muss unumkehrbar sein

Die Grünen geben sich gerne als besonders demokratisch. Allerdings zeigen zwei Meldungen der vergangenen Tage, wie sie versuchen, ihre energiepolitischen Entscheidungen auch in Zukunft unumkehrbar zu machen. Statt um Nachhaltigkeit geht es ihnen offenbar um das Abwracken des Landes.

Am Freitag war im Pleiteticker des früheren Bild-Chefredakteurs Julian Reichelt zu erfahren, dass das grün geführte Umweltministerium plant, die abgeschalteten Kernkraftwerke mit Säure zu zerstören. Im Spiegel konnte man am folgenden Tag lesen, wie der mittlerweile geschasste Staatssekretär im „Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz“ Patrick Graichen die deutschen Stadtwerke unter Druck setzte, ihre Gasnetze zu zerstören.

Diese beiden Beispiele verdeutlichen sehr schön, wie die angeblich ökologische und basisdemokratische Partei tickt. Die zweifelhaften und zweifelhaft begründeten Entscheidungen sollen ohne Weiteres nicht mehr rückgängig gemacht werden können, egal, wie Wähler und Regierungen künftig entscheiden, egal, welche neuen Entwicklungen und Erkenntnisse sich ergeben.

Grüne Energiepolitik

Die Grünen setzen sich für eine nachhaltige Energiepolitik ein. Allerdings zeigen die beiden genannten Meldungen, dass sie ihre Entscheidungen unumkehrbar machen wollen. Das grün geführte Umweltministerium plant, die abgeschalteten Kernkraftwerke mit Säure zu zerstören, um sie nicht mehr als Energie-Reserve für Notfälle wieder hochfahren zu können. Der Staatssekretär im „Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz“ Patrick Graichen setzte die deutschen Stadtwerke unter Druck, ihre Gasnetze zu zerstören.

Grüne Basisdemokratie

Die Grünen geben sich gerne als besonders demokratisch. Allerdings zeigen die beiden genannten Meldungen, dass sie ihre Entscheidungen ohne Weiteres nicht mehr rückgängig machen wollen. Egal, wie Wähler und Regierungen künftig entscheiden, egal, welche neuen Entwicklungen und Erkenntnisse sich ergeben. Dies passt zum einen zur Zerstörung der Nord-Stream-Pipelines, hinter der die USA stehen dürften, die auch bei den Grünen die Strippen ziehen.

Grüne Nachhaltigkeit

Die Grünen setzen sich für Nachhaltigkeit ein. Allerdings zeigen die beiden genannten Meldungen, dass es ihnen offenbar um das Abwracken des Landes geht. Es geht nicht um Nachhaltigkeit, sondern um die Zerstörung von Kernkraftwerken und Gasnetzen. Die Grünen sind eher Kompradoren als Konquistadoren, also einheimische Helfer fremder Herren bei der Ausplünderung des eigenen Landes. Auch ihnen ist zum Erreichen ihres Ziels offenbar jedes Mittel recht

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Das grüne Desperado-Prinzip: Es muss unumkehrbar sein

Die Grünen geben sich gern besonders demokratisch. Tatsächlich zeigen zwei Meldungen der vergangenen Tage, wie sie versuchen, ihre energiepolitischen Entscheidungen auch in Zukunft unumkehrbar zu machen. Statt um Nachhaltigkeit geht es ihnen offenbar um das Abwracken des Landes. Quelle: www.globallookpress.com © The Swedish Coast Guard/XinHuaVon Richard MahnkeDie letzten Tage brachten zwei interessante Meldungen, aus denen hervorgeht, wie die Grünen in der Regierung dafür sorgen wollen, dass die von ihnen verantwortete Energiepolitik nicht mehr ohne Weiteres rückgängig gemacht werden kann.Am Freitag war im Pleiteticker des früheren Bild-Chefredakteurs Julian Reichelt zu erfahren, dass das grün geführte Umweltministerium plant, die abgeschalteten Kernkraftwerke mit Säure zu zerstören:“Die im April abgeschalteten drei letzten deutschen Atomkraftwerke werden endgültig zerstört und können nicht als Energie-Reserve für Notfälle

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