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Kunterbuntes Berlin Immer mehr Ausländer wollen Deutsche werden
Massiver Anstieg der Einbürgerungsanträge in Berlin
Gemäß dem Berliner Boulevard-Blatt „B.Z.“ ist die Zahl der Einbürgerungsanträge in der multikulturellen Hauptstadt im vergangenen Jahr massiv gestiegen. Auch die Zahl der offenen Verfahren nahm stark zu. Derzeit sind 27.000 Einbürgerungs-Verfahren in Bearbeitung, im vergangenen Jahr waren es rund 20.000 und vor zehn Jahren etwa 12.000.
Türken stellen die meisten Anträge
Die meisten Einbürgerungsanträge kommen von Türken, gefolgt von Syrern auf dem zweiten Platz. Auch von Polen gibt es zunehmend Anträge auf Einbürgerung. Es wird erwartet, dass auch ein Teil der Ukrainer in Deutschland bleiben möchte. Dies ist durchaus nachvollziehbar, insbesondere im Hinblick auf das „Bürgergeld“.
Einbürgerung in Deutschland
Die Einbürgerung in Deutschland ist ein langwieriger Prozess, der von vielen Faktoren abhängt. Dazu gehören unter anderem die Dauer des Aufenthalts in Deutschland, die Kenntnisse der deutschen Sprache und die Integration in die deutsche Gesellschaft. Einbürgerungsbewerber müssen auch bestimmte Voraussetzungen erfüllen, wie zum Beispiel den Nachweis eines ausreichenden Einkommens und die Abgabe einer Verpflichtungserklärung. Die Einbürgerung in Deutschland bietet viele Vorteile, wie zum Beispiel das Wahlrecht und die Möglichkeit, einen deutschen Pass zu erhalten
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Kunterbuntes Berlin: Immer mehr Ausländer wollen „Deutsche“ werden
Die Zahl der Einbürgerungsanträge in Berlin ist im vergangenen Jahr massiv gestiegen. Auch die Zahl der offenen Verfahren in der multikulturellen Hauptstadt nahm stark zu, berichtet das Berliner Boulevard-Blatt „B.Z.“. Demnach liegt die Zahl der offenen Einbürgerungs-Verfahren derzeit bei 27.000. Im vergangenen Jahr waren rund 20.000 Verfahren in Bearbeitung, vor zehn Jahren waren es etwa 12.000. Die meisten Anträge kommen von Türken. Auf dem zweiten Platz folgen inzwischen Syrer. Aber auch von Polen gibt es zunehmend Einbürgerungsanträge. Erwartet wird, dass auch ein Teil der Ukrainer in Deutschland bleiben will. Das ist –Stichwort: „Bürgergeld“- durchaus nachvollziehbar!
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