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Die linke Liebe zu Spritzen und Staatsterror

Published On: 22. Mai 2023 10:47

Zitat des Tages

„Es ist bis heute kaum zu fassen, wie die Linken in der Corona-Krise versagt haben. Protest gegen staatliche Maßnahmen? Nö, das war ja rechts. Doch gegen die ,Unsolidarischenʽ konnte kein Polizeieinsatz brutal genug sein.“ (Welt)

Die Corona-Krise hat die Gesellschaft in Deutschland gespalten. Während einige die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie begrüßen, sehen andere darin einen Angriff auf ihre Freiheitsrechte. Besonders umstritten ist die Impfpflicht, die von einigen als notwendig erachtet wird, während andere sie als Eingriff in die individuelle Selbstbestimmung ablehnen.

Der Druck auf Ungeimpfte

„Der Druck des Regimes auf die Ungeimpften ist widerlich und menschenfeindlich. Die freie Selbstbestimmung jedes Einzelnen über seinen Körper nicht zu achten – das ist die rote Linie, die eine Diktatur von einem Rechtsstaat trennt. Dass diese Diktatur in Sachen Impfpflicht womöglich die Mehrheit im Rücken hat, ist kein Gegenargument.“ (COMPACT Paket: Impf-Tribunal: Die Anklageschrift)

Die Debatte um die Impfpflicht wird immer hitziger. Während einige Politiker und Experten sie als notwendig erachten, um die Pandemie einzudämmen, sehen andere darin einen massiven Eingriff in die individuelle Freiheit. Besonders umstritten ist der Druck, der auf Ungeimpfte ausgeübt wird, um sie zur Impfung zu bewegen. Kritiker sehen darin eine Einschränkung der Grundrechte und eine Gefahr für die Demokratie.

Die Grenzen der Solidarität

Die Corona-Krise hat gezeigt, dass Solidarität nicht immer selbstverständlich ist. Während einige Menschen bereit sind, Einschränkungen hinzunehmen, um andere zu schützen, lehnen andere jede Form von staatlichem Eingriff ab. Die Frage nach der Grenze der Solidarität wird in der Debatte um die Impfpflicht besonders deutlich. Wo hört die individuelle Freiheit auf und wo beginnt die Verantwortung für die Gemeinschaft?

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Die linke Liebe zu Spritzen- und Staatsterror

Zitat des Tages: „Es ist bis heute kaum zu fassen, wie die Linken in der Corona-Krise versagt haben. Protest gegen staatliche Maßnahmen? Nö, das war ja rechts. Doch gegen die ,Unsolidarischenʽ konnte kein Polizeieinsatz brutal genug sein.“ (Welt) „Der Druck des Regimes auf die Ungeimpften ist widerlich und menschenfeindlich. Die freie Selbstbestimmung jedes Einzelnen über seinen Körper nicht zu achten – das ist die rote Linie, die eine Diktatur von einem Rechtsstaat trennt. Dass diese Diktatur in Sachen Impfpflicht womöglich die Mehrheit im Rücken hat, ist kein Gegenargument.“ (COMPACT Paket: Impf-Tribunal: Die Anklageschrift)

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