GlobalBridge Die Desinformationskampagne der westlichen Medien Der Fall Bakhmut ein typisches Beispiel
Das Luftpumpen Gesetz Technologieoffenheit ware zielfuhrend
Drohender Bergsturz ueber dem Buendner Dorf Brienz
SSUI sieht, was andere übersehen
Drohender Bergsturz über dem Dorf Brienz GR
Die Schweizerische Stiftung zur Förderung unabhängiger Information (SSUI) sieht, was andere übersehen. In einem Artikel von «24 heures» wird über einen drohenden Bergsturz über dem Dorf Brienz GR berichtet. Die Autorin/den Autor interessiert dabei vor allem die Frage, ob die Behörden genug für die Sicherheit der Bevölkerung tun.
Die SSUI setzt sich dafür ein, dass auch solche Themen in den Medien behandelt werden, die von anderen oft übersehen werden. Dabei legt sie Wert auf eine unabhängige Berichterstattung und eine kritische Auseinandersetzung mit den Fakten.
Die Meinungen in den Beiträgen auf Infosperber entsprechen jeweils den persönlichen Einschätzungen der Autorin oder des Autors. Leserinnen und Leser sind eingeladen, ihre eigene Meinung zu bilden und in den Kommentaren zu äussern.
Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors
Keine
Cartoons auf Infosperber
Hier finden Sie alle seit Sommer 2022 auf Infosperber publizierten Karikaturen.
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Drohender Bergsturz über dem Bündner Dorf Brienz
Skip to content infosperber Schweizerische Stiftung zur Förderung unabhängiger Information SSUI sieht, was andere übersehen. Login Registration Mein Account Logout sieht, was andere übersehen. Newsletter Archiv Drohender Bergsturz über dem Dorf Brienz GR © Bénédicte Sambo in «24 heures» Red. / 22.05.2023 – – Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des AutorsKeine_____________________Meinungen in Beiträgen auf Infosperber entsprechen jeweils den persönlichen Einschätzungen der Autorin oder des Autors. Artikel empfehlen! ausdrucken Kostenlosen Newsletter bestellen Zum Infosperber-Dossier: Cartoons auf Infosperber Hier finden Sie alle seit Sommer 2022 auf Infosperber publizierten Karikaturen. War dieser Artikel nützlich? Ja: Nein: Infosperber gibt es nur dank unbezahlter Arbeit und Spenden.Spenden kann man bei den Steuern in Abzug bringen. Direkt mit Twint oder Bank-AppSpenden ← «In der Ukraine herrscht wie anderswo
