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Peter Hahne Exitus durch Exodus Insa Umfrage zu Kirchenaustritten
Eine schockierende Umfrage
Eine schockierende Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa, exklusiv für den Radiosender Kontrafunk, hat gezeigt, dass jeder Dritte in Deutschland und Österreich über einen Kirchenaustritt nachdenkt und 15 Prozent sogar sofort austreten wollen. Dies ist eine schallende Ohrfeige für die Kirchen, besonders da es hauptsächlich junge Menschen sind, die sich von der Kirche abwenden. Nur knapp jeder Fünfte befürwortet noch das derzeitige Kirchensteuersystem und drei Viertel lehnen eine Politisierung der Kirchen ab.
Die Kirche soll sich selbst finanzieren
Die Umfrage zeigt auch, dass die Menschen der Meinung sind, dass die Kirche sich selbst finanzieren sollte, anstatt die Kirchensteuer automatisch vom Staat einziehen zu lassen. Dies ist ein weiterer Schlag für die Kirchen, die bereits Millionen von Mitgliedern verloren haben. Es scheint, dass der Exodus aus den Kirchen kein Ende findet.
Keine Solidarisierung mit Klima-Chaoten
Die Umfrage zeigt auch, dass die Menschen keine einseitige Solidarisierung der Kirchen mit den Klima-Chaoten oder Schlepper-Schiffen im Mittelmeer wollen. Die Kirchen sollten sich auf ihre religiösen Aufgaben konzentrieren und sich nicht in politische Angelegenheiten einmischen. Die Umfrage ist ein Warnschuss für die Kirchen, die sich auf ihre Kernkompetenzen besinnen sollten, um ihre Mitglieder zu halten
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Peter Hahne: Exitus durch Exodus / Insa-Umfrage zu Kirchenaustritten
Eine schallende Ohrfeige ausgerechnet wenige Tage vor Pfingsten, dem „Geburtstag“ der christlichen Kirchen! Die vernichtende Schock-Umfrage vom Meinungsforschungsinstitut Insa, exklusiv für den Radiosender Kontrafunk, ist eine beispiellose Klerikalen-Klatsche: Jeder Dritte in Deutschland und in Österreich denkt an einen Kirchenaustritt, 15 Prozent wollen ihn gar sofort umsetzen. Und das, wo doch bereits Millionen in den vergangenen Jahren die Flucht ergriffen haben. Der Aderlaß findet also kein Ende, im Gegenteil. Nur knapp jeder Fünfte befürwortet noch das derzeitige Kirchensteuersystem. Kirche soll lieber selbst fürs Geld sorgen, statt es den Staat automatisch einziehen zu lassen. Drei Viertel sagen nein zur (Links-)Politisierung der Kirchen, nein zu Schlepper-Schiffen im Mittelmeer oder der einseitigen Solidarisierung mit den Klima-Chaoten. Der wichtigste Warnschuß an die Kirchen: Es sind meist junge
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