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Wir befürworten den Dialog“ – „Letzte Generation“ arbeitet mit Museen zusammen

Published On: 22. Mai 2023 14:11

Nachdem die „Letzte Generation“ in der Vergangenheit viele Kunstwerke angegriffen hatten, werden die Klimaradikalen nun von mehreren Museen zu Lesungen eingeladen und hofiert. Andernorts sorgt die Gruppierung mit einer Preßlufthammer-Aktion für Aufruhr.

Mehrere Museen in Deutschland haben sich für eine Zusammenarbeit mit der klimaradikalen Gruppe „Letzte Generation“ entschieden. „Es geht natürlich darum, dass alle für dieselbe Sache sind – die Frage ist nur, mit welchen Maßnahmen“, sagte eine Sprecherin des Museums Ludwig in Köln für moderne Kunst der Presseagentur dpa am Sonntag. Die Kultureinrichtung selbst stehe für Dialog.

Anlässlich des internationalen Museumstages unter dem Motto „Nachhaltigkeit und Wohlbefinden“ hatte sich die Kultureinrichtung mit den Klimaradikalen auf eine Lesung zum Thema „Klimakrise“ in den Ausstellungsräumen geeinigt. „Letzte Generation“ kooperiert deutschlandweit mit acht Museen. Außer dem Ludwig Museum Köln hatten auch die Kunsthalle Hamburg, das Zeppelinmuseum Friedrichshafen und das Europäische Hansemuseum Lübeck zu ähnlichen Aktionen eingeladen.

Die Hoffnung ist, dass man uns kennenlernt und sieht: Hey, das hat nichts mit Terrorismus zu tun“, erläuterte die an der Aktion beteiligte Klimaradikale Irma Trommer der dpa den Sinn der Zusammenarbeit. Die Lesungen von Texten wie den Berichten des Weltklimarats würden Menschen dazu anhalten, sich selbst mit dem Klimawandel auseinanderzusetzen. „Deswegen ist es für uns ein sehr wertvoller Schritt, mit den Museen zusammenzuarbeiten“, äußerte Trommer.

Die Zusammenarbeit zwischen Museen und „Letzter Generation“

Die Zusammenarbeit zwischen Museen und der Klimaaktivistengruppe „Letzte Generation“ hat in Deutschland für Aufsehen gesorgt. Mehrere Museen haben sich für eine Zusammenarbeit mit der Gruppe entschieden und laden sie zu Lesungen ein. Die Lesungen sollen dazu beitragen, dass sich die Menschen mit dem Klimawandel auseinandersetzen und sich bewusst werden, wie wichtig es ist, Maßnahmen zu ergreifen, um den Klimawandel zu bekämpfen.

Die Zusammenarbeit zwischen Museen und „Letzter Generation“ ist ein wichtiger Schritt, um die Menschen für das Thema Klimawandel zu sensibilisieren. Die Lesungen von Texten wie den Berichten des Weltklimarats sollen dazu beitragen, dass sich die Menschen mit dem Klimawandel auseinandersetzen und sich bewusst werden, wie wichtig es ist, Maßnahmen zu ergreifen, um den Klimawandel zu bekämpfen.

Die Zusammenarbeit zwischen Museen und „Letzter Generation“ ist ein wichtiger Schritt, um den Dialog zwischen den Menschen zu fördern. Die Kultureinrichtungen stehen für Dialog und wollen mit den Lesungen dazu beitragen, dass sich die Menschen mit dem Klimawandel auseinandersetzen und sich bewusst werden, wie wichtig es ist, Maßnahmen zu ergreifen, um den Klimawandel zu bekämpfen.

Die Preßlufthammer-Aktion der „Letzten Generation“

Die „Letzte Generation“ sorgt mit einer Preßlufthammer-Aktion für Aufruhr. Ein Klimaradikaler der Gruppe, verkleidet als Bundeskanzler Scholz, wollte mit einem Preßlufthammer den Eingang des Bundesverfassungsgerichts demolieren. Die Polizei in Karlsruhe konnte den Klimaradikalen stellen.

Die „Letzte Generation“ kommentierte die Aktion damit, dass Scholz das „Klimaurteil“ des Verfassungsgerichts ignoriere. Daher könne der Kanzler das Gericht auch ebenso gut abschaffen, was mit dem Preßlufthammer symbolisiert werden solle.

Die Preßlufthammer-Aktion der „Letzten Generation“ zeigt, dass die Gruppe auch zu radikalen Mitteln greift, um auf den Klimawandel aufmerksam zu machen. Die Aktion ist jedoch umstritten und wird von vielen Menschen als gewalttätig und unangemessen empfunden

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„Wir befürworten den Dialog“„Letzte Generation“ arbeitet mit Museen zusammen

Nachdem die „Letzte Generation“ in der Vergangenheit viele Kunstwerke angegriffen hatten, werden die Klimaradikalen nun von mehreren Museen zu Lesungen eingeladen und hofiert. Andernorts sorgt die Gruppierung mit einer Preßlufthammer-Aktion für Aufruhr. BERLIN. Mehrere Museen in Deutschland haben sich für eine Zusammenarbeit mit der klimaradikalen Gruppe „Letzte Generation“ entschieden. „Es geht natürlich darum, daß alle für dieselbe Sache sind – die Frage ist nur, mit welchen Maßnahmen“, sagte eine Sprecherin des Museums Ludwig in Köln für moderne Kunst der Presseagentur dpa am Sonntag. Die Kultureinrichtung selbst stehe für Dialog. Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.Mehr erfahren Inhalt laden Twitter Tweets immer entsperren Anläßlich des internationalen Museumstages unter dem Motto „Nachhaltigkeit und Wohlbefinden“ hatte sich die

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