noch-ein-patzer-des-us-prasidenten-biden-begraebt-in-artjomowsk-100000-russische-soldatenNoch ein Patzer des US-Prasidenten Biden begräbt in Artjomowsk 100000 russische Soldaten
fdp-knickt-mal-wieder-ein-wissing-will-heizungsgesetz-nun-doch-nicht-verschiebenFDP knickt mal wieder ein Wissing will Heizungsgesetz nun doch nicht verschieben
warum-war-die-afd-nicht-schon-in-der-corona-zeit-so-populaer-wie-jetzt

Warum war die AfD nicht schon in der Corona-Zeit so populär wie jetzt

Published On: 22. Mai 2023 14:54

Die AfD schafft es nicht abzuheben

Derzeit befindet sich die AfD – zumindest laut Umfragen – auf einem Höhenflug: Bundesweit soll sie bei 17 Prozent stehen, im Osten erreicht sie gar bis zu 28 Prozent. Ob es, bis wieder Bundestagswahlen sind, wirklich dabei bleibt, steht allerdings auf einem anderen Blatt.

Die Gründe für das derzeitige Umfrage-Hoch liegen nämlich gar zu deutlich auf der Hand: Zum einen sind da der energiepolitische Amoklauf, vor allem große geplante Heizungsaustausch und allerhand sonstige Klima-Maßnahmen; zum anderen die nicht enden wollende Masseneinwanderung. Sicher möchte der eine oder andere die AfD auch aus Ablehnung des Gender-Wahns, dem sich die Altparteien verschrieben haben, seine Stimme geben. Gründe, die Alternative zu wählen, gibt es also genug.

Die Corona-Zeit und die AfD

Die gab es allerdings auch schon vor vielen Jahren – besonders in der Corona-Zeit, als wir drangsaliert, eingesperrt und zum „Impfen” gezwungen wurden oder zumindest gezwungen werden sollten. Denn von allen im Bundestag vertretenen Parteien war die AfD die einzige Realopposition, die sich dem zur Wehr setzte und überhaupt echte Kritik übte. Trotzdem konnte die Partei damals jedoch in keiner Weise profitieren; im Gegenteil: Sie erreichte in dieser Zeit in westdeutschen Bundesländern oft nur einstellige Ergebnisse, flog sogar aus einem Landtag (in Schleswig-Holstein).

Zwar lag dies auch an der mittlerweile in der völligen Bedeutungslosigkeit versunkenen Konkurrenz, dem Corona-maßnahmenkritischen Parteiprojekt „Die Basis“, und manche empfanden die “Pandemie”-Kritik seitens der AfD auch als unglaubwürdig – denn ganz zu Beginn hatte man sich auch in dieser Partei für allerhand Maßnahmen eingesetzt, wie etwa für das Tragen von Masken oder die Schließung der Grenzen. Aber, das muss der Vollständigkeit gesagt werden, eben nur am Anfang – als man ich nicht wirklich wusste, was passierte und das Virus noch nicht viel bekannt war.

Freiheit ist mehr als materielle Unabhängigkeit, Wohlstand und Besitz

Der Hauptgrund, weshalb es die rechtskonservative Partei in der Corona-Zeit mit solch einer Pechsträhne zu tun hatte, ist meiner Meinung nach jedoch ein anderer, zumal „Die Basis” wahltechnisch ja noch viel schlechter dastand: Die Wahrheit ist, dass die breite Masse sich damals einfach nicht an den unsinnigen, schikanierenden Corona-Maßnahmen und selbst an der Zwangsspritze gestört hat. Die meisten – das und das kann man leider nicht anders sagen – haben sich einfach nicht wirklich unfrei und eingesperrt gefühlt; der Leidensdruck war zu schwach oder sie haben sich sklavisch mit ihm arrangiert – was wieder zeigt, dass ein Großteil der Menschen keine Ahnung von echter Freiheit hat oder sich nur dann unfrei fühlt, wenn es ums Eingemachte, sprich Geld, geht.

Für die meisten ist Freiheit nämlich gleich monetäre Freiheit. Jetzt, unter der Ampel, da wirklich dem Dümmsten klar wird, dass die Regierungspolitik totaler Murks ist, die arm, krank und verzweifelt macht, und da man von ganzen Horden an Migranten überrannt wird und deswegen immer weniger Geld für die eigene Bevölkerung da ist, ist man bereit umzudenken und die Partei zu wählen, die sich um die eigenen Belange kümmert sowie die Regierungs- Maßnahmen scharf kritisiert.

Natürlich ist es goldrichtig, die Regierungsparteien wegen dieser katastrophalen Politik an der Wahlurne abzustrafen – nur wäre es das zu “Pandemie”-Zeiten genauso gewesen. Doch damals hat das Volk eben schlicht geschlafwandelt und diese Idioten größtenteils zuerst gewählt, dann gewähren lassen. Leider haben die meisten nicht begriffen, dass Freiheit mehr bedeutet, als ein dickes oder zumindest ausreichendes Bankkonto und ein Haus zu besitzen. Und Freiheit ist auch mehr, als nicht ausgeraubt, vergewaltigt oder beklaut zu werden.

Die Wahrheit plump ins Gesicht sagen

Man muss den meisten die Wahrheit plump ins Gesicht sagen: Freiheit heißt eben auch, sich nicht eine Spritze verabreichen lassen zu müssen, die nicht nur nicht hilft, sondern sogar sehr gesundheitsschädlich sein kann. Freiheit heißt jederzeit selbstbestimmt und eigenverantwortlich, dort hingehen oder reisen zu können, wo man will, und auch jeden treffen zu können, wen man möchte. Freiheit heißt weiter, selbst entscheiden zu können, ob man mit Maske vor dem Mund einkauft oder nicht, und auch ob man im Restaurant, Schwimmbad, Kino et cetera seine Kontaktdaten hinterlässt oder nicht. Dasselbe galt natürlich auch fürs Testen.

Klar, die breite Masse hat Corona als echte Gefahr für Leib und Leben eingestuft, und wenn weil es ja vermeintlich um Leben oder Tod ging, müssten solche Einschränkungen nun einmal sein – so dachten sie. Doch wenn sie mal über den Tellerrand geschaut hätten, hätten sie doch sehr schnell zum Schluss kommen können, dass diese Angst und somit auch die Maßnahmen maßlos übertrieben waren, was ferner zeigt, wie wenig viele in der Lage sind, das eigentlich Offensichtliche zu erkennen. Erst wenn man ihnen das Geld oder Haus direkt aus der Tasche zieht oder wegnimmt (und nicht, wie bei Corona, über Umwege durch Steuern) oder wenn man die Asylbewerber direkt vor der eigenen Nase hat, sind die meisten in der Lage, zu begreifen, was für ein Spiel die Mainstreampolitiker mit uns treiben. Aber wenn die Knechtschaft im Gewand einer angeblich schlimmen Krankheit daherkommt, dann lassen sich die Leute oder besser gesagt Kälber einlullen und wählen bereitwillig ihre eigenen Schächter. Insofern braucht es in puncto „Freiheitslehre” noch viel Nachhilfe

Original Artikel Teaser

Warum war die AfD nicht schon in der Corona-Zeit so populär wie jetzt?

Die AfD schafft es nicht abzuheben (Symbolbild:Collage) Derzeit befindet sich die AfD – zumindest laut Umfragen – auf einem Höhenflug: Bundesweit soll sie bei 17 Prozent stehen, im Osten erreicht sie gar bis zu 28 Prozent. Ob es, bis wieder Bundestagswahlen sind, wirklich dabei bleibt, steht allerdings auf einem anderen Blatt. Die Gründe für das derzeitige Umfrage-Hoch liegen nämlich gar zu deutlich auf der Hand: Zum einen sind da der energiepolitische Amoklauf, vor allem große geplante Heizungsaustausch und allerhand sonstige Klima-Maßnahmen; zum anderen die nicht enden wollende Masseneinwanderung. Sicher möchte der eine oder andere die AfD auch aus Ablehnung des Gender-Wahns, dem sich die Altparteien verschrieben haben, seine Stimme geben. Gründe, die Alternative zu wählen, gibt es also genug. Die

Details zu Warum war die AfD nicht schon in der Corona-Zeit so populär wie jetzt?

Categories: Corona, Deutsch, Jouwatch, Politik, Quellen, UmweltTags: , Daily Views: 1Total Views: 24
noch-ein-patzer-des-us-prasidenten-biden-begraebt-in-artjomowsk-100000-russische-soldatenNoch ein Patzer des US-Prasidenten Biden begräbt in Artjomowsk 100000 russische Soldaten
fdp-knickt-mal-wieder-ein-wissing-will-heizungsgesetz-nun-doch-nicht-verschiebenFDP knickt mal wieder ein Wissing will Heizungsgesetz nun doch nicht verschieben