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Deutscher Regierungsbericht nennt Pandemie-Lockdowns als Präzedenzfall für Klimapolitik

Published On: 23. Mai 2023 8:00

Der Deutsche Umweltrat ist ein Expertengremium, das von der Bundesrepublik Deutschland einberufen wurde, um den Staat in Fragen der Umweltpolitik zu beraten. Ich bin @tomdabassman auf Twitter dankbar, dass er auf den kürzlich veröffentlichten und zutiefst unheimlichen 200-seitigen Bericht des Rates über „Die Verpflichtung der Entscheidungsträger: umweltfreundliches Verhalten erleichtern“ aufmerksam gemacht hat. Der Bericht enthält bemerkenswerte und aufschlussreiche Aussagen, und ich habe einen guten Teil des Tages damit verbracht, ihn für einen längeren Beitrag zu studieren, den ich in den kommenden Wochen schreiben werde. Für den Moment möchte ich jedoch auf die Einleitung aufmerksam machen, die schon schlimm genug ist. Die Autoren gehen davon aus, dass der Staat derzeit „keine politischen Maßnahmen… zur gezielten Beeinflussung umweltrelevanter Verhaltensweisen“ hat und schließen sich anderen an, die behaupten, dass es die Aufgabe des Staates ist, individuelle Entscheidungen in die richtige Richtung zu lenken.

Hauptteil

H2: Die Rolle von Pandemien und Energiekrisen

Die Autoren des Berichts betonen, dass sowohl die Pandemie als auch die durch Sanktionen verursachte europäische Energiekrise eine sehr große Rolle in ihrem Denken spielen. Obwohl die wichtigsten Umweltkrisen wie der Verlust der Artenvielfalt und der Klimawandel weniger direkt sichtbar und greifbar sind als die Energiekrise und die Pandemie, können Umweltpolitiker aus den manchmal schmerzhaften, aber auch wichtigen Erfahrungen der letzten Jahre lernen: Verhaltensänderungen in der Bevölkerung können Teil der Lösung von Krisen wie diesen sein, und es ist möglich, politische Maßnahmen zur Veränderung von Verhaltensweisen zu ergreifen und umzusetzen. Deutschland hat beispielsweise Mitte 2022 eine Reihe von Maßnahmen eingeführt, um die Energiekrise zu mildern. Diese Maßnahmen richteten sich an das Verhalten der Bürger. Neben allgemeinen Aufrufen zum Energiesparen waren Gebäudebesitzer verpflichtet, ihre Heizsysteme zu optimieren, Mitarbeiter mussten niedrigere Raumtemperaturen am Arbeitsplatz akzeptieren und es war verboten, private Schwimmbäder zu beheizen.

H2: Die Möglichkeit von politischen Maßnahmen zur Verhaltensbeschränkung

Früher hat Deutschland weitreichende Pandemiemaßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung von Corona einzudämmen. Seit 2020 hat der Staat verschiedene Lockdowns und Einschränkungen von sozialen Kontakten eingeführt und durchgesetzt. Beide zeigen den Beitrag von Verhaltensänderungen, ob im Energieverbrauch oder im sozialen Verhalten, zum Projekt der Bekämpfung eines kollektiven Problems auf. Diese Maßnahmen erforderten zweifellos viel von den Menschen und in Bezug auf den notwendigen Umfang der Einschränkungen waren sie umstritten, ebenso wie in ihrer ungleichen Auswirkung auf verschiedene soziale Gruppen. Dennoch zeigen die beiden Krisen, dass politische Maßnahmen zur sorgfältigen Beschränkung des Verhaltens der Bürger möglich sind, wenn die Bedrohung entsprechend groß ist und die Bedeutung des geschützten Gutes – in diesen Beispielen Gesundheit und Energie – anerkannt wird. Der Staat hat es geschafft (wenn auch nicht in jedem Einzelfall), Maßnahmen zu entwickeln, die sein Ziel erreichen und dabei die Verhältnismäßigkeit wahren. Es ist auch klar möglich, dass diese Maßnahmen so gestaltet und kommuniziert werden, dass die Mehrheit sie unterstützt.

H2: Die Grenzen von Verhaltensbeschränkungen

All dies spricht für sich, und ich habe nicht viel hinzuzufügen, außer zu bemerken, dass der einzige Weg, Beschränkungen „kommuniziert“ zu bekommen, so dass „die Mehrheit sie unterstützt“, durch erneute Ausflüge in staatlich geförderte Massenpanik und Hysterie führt. Corona hat unseren Herrschern gezeigt, dass viel mehr möglich ist, als sie sich jemals vorgestellt haben, und sie werden in den kommenden Jahren die Grenzen ausloten. Dieser Artikel erschien ursprünglich in Eugyppius ‚Substack-Newsletter. Sie können sich hier anmelden

Original article Teaser

German Government Report Names Pandemic Lockdowns as Precedent for Climate Policy

The German Advisory Council on the Environment is a body of experts convened by the Federal Republic of Germany to advise the state on matters of environmental policy. I’m grateful to @tomdabassman on Twitter for drawing attention to its recent and deeply creepy 200-page report on ‘The obligation of policymakers: facilitating environmentally friendly behaviour‘. It abounds in remarkable and revealing statement, and I’ve spent a good part of the day studying it for a longer post that I hope to write in the coming weeks. For now, I want to draw your attention to the introduction, which is bad enough. Its authors depart from the premise that the state currently lacks “policy measures… targeting environmentally relevant behaviour”, and join others in

Details to German Government Report Names Pandemic Lockdowns as Precedent for Climate Policy

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