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Neue Studie Wir koennen weiterleben ohne Sorgen wegen CO2

Published On: 23. Mai 2023 7:19

Studie zweier Physiker könnte Klimapolitik verändern

Eine kürzlich veröffentlichte Studie von zwei habilitierten Physikern, Joachim Dengler und John Reid, könnte die Klimapolitik verändern. Die beiden Forscher argumentieren, dass die Klimaziele erreicht werden können, ohne dass radikale Maßnahmen ergriffen werden müssen. Dengler weist dies anhand der unverdächtigen Internationalen Energieagentur nach.

Das Pariser Klima-Abkommen

Das Pariser Klima-Abkommen besagt, dass die Länder das Emissions-Maximum so bald wie möglich erreichen müssen, um ein Gleichgewicht zwischen vom Menschen verursachten Emissionen durch Quellen und Absorptionen durch Senken von Treibhausgasen in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts zu erreichen. Es heißt nicht, dass die Emissionen Null sein müssen, sondern dass es gleich viele Absorptionen wie Emissionen geben muss.

Menschengemachte Emissionen und Photosynthese der Pflanzen

Die Klimawissenschaft befasst sich in der Regel mit der Frage, wie viel CO2 in der Atmosphäre verbleibt, angesichts der menschengemachten Emissionen und der begrenzten Fähigkeit der Ozeane und der Biosphäre, die überschüssige CO2-Konzentration aufzunehmen. Dengler dreht die Frage um und fragt, wie viel CO2 nicht in der Atmosphäre verbleibt. Bereits heute werden mehr als die Hälfte der menschengemachten Emissionen von den Ozeanen und der Photosynthese der Pflanzen und in der Folge auch von Tieren wieder aufgenommen.

Die Physiker weisen nun anhand von Messdaten der letzten 70 Jahre nach, dass jedes Jahr etwa zwei Prozent der über 280 ppm hinausgehenden CO2-Konzentration von den Ozeanen und den Pflanzen der Atmosphäre wieder entzogen werden. Seit dem Beginn der Industrialisierung ist die CO2-Konzentration von 280 auf 413 ppm angewachsen, also um 133 ppm gestiegen. Jährlich werden weltweit etwa 4,5 ppm emittiert.

Zukunfts-Szenario und Internationale Energieagentur

Die Internationale Energieagentur hat mit ihrer weltweiten Statistik seit 1850 geschätzt, wie viel CO2 in Zukunft ausgestoßen werden wird. Dabei gibt es ein Szenario, bei dem angenommen wird, dass die jetzt geltenden Gesetze und Regelungen in allen Ländern der Erde unverändert weiter fortgesetzt werden und keine neuen dazukommen, das sogenannte „Szenario der ergriffenen Maßnahmen“. Dieses Szenario besagt, dass die weltweiten Emissionen über die nächsten zehn Jahre etwa gleichbleiben und dann ganz leicht mit etwa 0,3 Prozent pro Jahr sinken werden.

Das bedeutet, dass es weltweit im Jahre 2100 wieder genauso viele Emissionen geben wird wie im Jahre 2005. Das kann bei einzelnen Ländern dazu führen, dass die Emissionen etwas stärker sinken, dagegen in den ärmsten Entwicklungsländern aufgrund des Nachholbedarfs Emissionen erst noch anwachsen. Aber es sollte nirgendwo dramatische Auswirkungen geben, die den Wohlstand in Frage stellen.

Die Physiker widersprechen in ihrer Studie nicht der gängigen Doktrin. Sie akzeptieren die Auffassung, dass der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur um ein Grad Celsius seit dem Beginn der Industrialisierung ausschließlich dem Anwachsen der CO2-Konzentration geschuldet sei. Mit den angenommenen CO2-Emissionen und deren Senkung durch Effizienzsteigerung von drei Prozent pro Jahrzehnt wird, so die Physiker, das optimistische Pariser Klimaziel erfüllt, ganz ohne wohlstandsschädigende Maßnahmen ergreifen zu müssen

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Neue Studie: „Wir können weiterleben – ohne Sorgen wegen CO2“

Jüngst wurde eine Studie zweier habilitierter Physiker veröffentlicht, die die Klimapolitik verändern könnte. Denn die beiden Forscher Joachim Dengler und John Reid argumentieren, dass die Klimaziele erreicht werden, ohne dass die zahlreichen Radikal-Maßnahmen gesetzt werden müssen. Pariser Klima-Abkommen Dengler schreibt: Sie glauben das nicht? Dann weist er es anhand der unverdächtigen Internationalen Energieagentur nach. Zunächst erläutert er den Originaltext des Pariser Klima-Abkommens: Die Länder müssen das Emissions-Maximum so bald wie möglich erreichen, um ein Gleichgewicht zwischen vom Menschen verursachten Emissionen durch Quellen und Absorptionen durch Senken von Treibhausgasen in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts zu erreichen (bei einer Temperaturerhöhung um max. 1,5 Grad Celsius). Das heißt, dass die Quellen von Emissionen mit den Absorptions-Senkungen im Gleichgewicht sein müssen. Es heißt

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