FRIEND OF THE DEVIL Target hält Notfalltreffen über Trans-Backlash ab, satanistische Designer
Target hält Notfalltreffen ab, um Boykott zu vermeiden
Executives bei Target halten angeblich am Dienstag Notfalltreffen ab, um zu vermeiden, was einige Insider als „das nächste Bud Light“ bezeichnen. Der Einzelhändler steht aufgrund des Verkaufs von „tuck-friendly“ Badeanzügen, LGBTQ-Stramplern für Babys, „Trans Power“-T-Shirts und Drag-Queen-Büchern für junge Kinder einem Boykott gegenüber.
Einige südliche Target-Filialen wurden von der Konzernzentrale gezwungen, LGBTQ Pride-Merchandise von der Vorderseite ihrer Standorte zu entfernen, nachdem Kunden „Empörung“ geäußert hatten, um eine „Bud Light-Situation“ zu vermeiden. Viele Target-Standorte im ganzen Land präsentieren jedes Jahr massive Pride-Monats-Displays im Juni, mit Artikeln, die in diesem Jahr von „tuck-friendly“ Badeanzügen für Transgender-Personen bis hin zu Tassen reichen, die „gender fluid“ sagen.
Ein Target-Insider sagte Fox News Digital, dass viele Standorte, hauptsächlich in ländlichen Gebieten des Südens, Pride-Sektionen umplatziert haben, um der Art von Gegenreaktion zu entgehen, die Bud Light in den letzten Wochen nach Verwendung eines Transgender-Influencers in einer Werbekampagne erhalten hat.
Kritik an den Displays
Der Einzelhandelsriese wurde von einigen Konservativen für die Displays kritisiert, wobei insbesondere Kinderartikel viele Kunden verärgerten. Ein Target-Insider sagte, dass es „Notfall“-Anrufe am Freitag gab und einige Manager und Bezirksleiter angewiesen wurden, die Pride-Sektionen sofort zu reduzieren.
„Wir haben 36 Stunden Zeit bekommen, um all unsere Pride-Artikel, die gesamte Sektion, zu nehmen und sie in eine Sektion zu stellen, die ein Drittel der Größe hat. Von der Vorderseite des Ladens bis zur Rückseite des Ladens darf man nichts auf Mannequins haben und keine großen Schilder“, sagte der Target-Insider.
Die Reaktion der Kunden
Die Reaktion der Kunden auf die LGBTQ-Produkte bei Target war gemischt. Einige Kunden begrüßen die Bemühungen des Einzelhändlers, die LGBTQ-Community zu unterstützen, während andere Kunden die Produkte als unangemessen für Kinder und Familien ansehen.
Einige Kritiker werfen Target vor, politische Agenden zu fördern und die traditionellen Werte der Familie zu untergraben. Andere argumentieren, dass es wichtig ist, die LGBTQ-Community zu unterstützen und für Gleichberechtigung und Inklusion einzutreten. Die Debatte über die LGBTQ-Produkte bei Target wird voraussichtlich weitergehen, da der Einzelhändler versucht, einen Boykott zu vermeiden und gleichzeitig die LGBTQ-Community zu unterstützen
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FRIEND OF ‘THE DEVIL’: Target Holds ‘Emergency Meeting’ Over Trans Backlash, Satanist Designers
Executives at Target are reportedly holding emergency meetings Tuesday to avoid what some insiders describe as “becoming the next Bud Light.” Target faces boycott for selling ‚tuck-friendly‘ bathing suits, LGBTQ onesies for babies, ‚trans power‘ T-shirts, drag queen books for young children https://t.co/chNigrYTBv— TheBlaze (@theblaze) May 20, 2023 Re the new Satanic trans stuff being sold at @Target: This statement is true. Satan would definitely call a man “she,” because Satan is the author of confusion and hates the human body & soul. Christians who have thus far tricked themselves into thinking “pronoun hospitality” is… pic.twitter.com/toVVQcPpSd— Allie Beth Stuckey (@conservmillen) May 22, 2023 From Fox News: Some southern Target stores were forced by the corporation to move LGBTQ Pride merchandise
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