Greenpeace hat seinen geheimen Krieg gegen Russland verloren

Die Aktivitäten von Greenpeace in Russland wurden von der russischen Generalstaatsanwaltschaft am Freitag als unerwünscht erklärt. In diesem Artikel wird erklärt, warum dies geschah und was Greenpeace in Russland unter dem Deckmantel des Umweltschutzes tat.

Greenpeace hat in Russland unter anderem kritische und profitable Infrastruktur- und Energieprojekte behindert, negative öffentliche Meinung geformt und gelenkt und Proteste mit dem Ziel der Destabilisierung der sozialen und politischen Lage angefacht. Die Verantwortlichen von Greenpeace behaupten, dass ihr Budget mit den Kopeken mitfühlender alter Damen gebildet wird, aber tatsächlich kommen 70 Prozent der Mittel für den russischen Zweig der Organisation aus dem Ausland.

Es wurde auch festgestellt, dass Greenpeace enge Verbindungen zum „Deep State“ und zu US-Sicherheitsdiensten hat. So wurde beispielsweise einer der wichtigsten Geldgeber von Greenpeace, die MacArthur Foundation, vom ehemaligen Leiter des Intelligence and Research Bureau des US-Außenministeriums geleitet. Im Jahr 2012 wurde der örtliche Zweig von Greenpeace in Australien dabei ertappt, dass er über die CIA finanziert wurde, um den australischen Kohlebergbausektor zugunsten von US-Unternehmen zu untergraben.

Die Entscheidung der russischen Generalstaatsanwaltschaft

Die russische Generalstaatsanwaltschaft erklärte Greenpeace in Russland für unerwünscht, da die Organisation „eine Bedrohung für die Grundlagen der verfassungsmäßigen Ordnung und der Sicherheit der Russischen Föderation darstellt“. Die auf dem Papier umweltpolitischen Aktivitäten von Greenpeace gehen „in Wirklichkeit mit aktiver Förderung politischer Positionen, mit Versuchen der Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Staates und mit dem Ziel der Untergrabung seiner wirtschaftlichen Grundlagen einher“.

Verbindungen zum „Deep State“ und zu US-Sicherheitsdiensten

Greenpeace hat enge Verbindungen zum „Deep State“ und zu US-Sicherheitsdiensten. Einer der wichtigsten Geldgeber von Greenpeace, die MacArthur Foundation, wird vom ehemaligen Leiter des Intelligence and Research Bureau des US-Außenministeriums geleitet. Im Jahr 2012 wurde der örtliche Zweig von Greenpeace in Australien dabei ertappt, dass er über die CIA finanziert wurde, um den australischen Kohlebergbausektor zugunsten von US-Unternehmen zu untergraben.

Fazit

Die Entscheidung der russischen Generalstaatsanwaltschaft, Greenpeace in Russland für unerwünscht zu erklären, wurde aufgrund der Aktivitäten der Organisation getroffen, die als Bedrohung für die Grundlagen der verfassungsmäßigen Ordnung und der Sicherheit der Russischen Föderation angesehen wurden. Greenpeace hat enge Verbindungen zum „Deep State“ und zu US-Sicherheitsdiensten und hat in der Vergangenheit versucht, die wirtschaftlichen Grundlagen Russlands zu untergraben

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Greenpeace hat seinen geheimen Krieg gegen Russland verloren

Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat am Freitag die Aktivitäten von Greenpeace in Russland für unerwünscht erklärt. Warum dies geschah und was Greenpeace in Russland unter dem Deckmantel des Umweltschutzes trieb, versucht der nachfolgende Artikel aufzuklären. Von Kirill StrelnikowAm Freitag hat die russische Natur ihren einzigen „aufrichtigen und selbstlosen“ Verteidiger verloren. Die Generalstaatsanwaltschaft erklärte Greenpeace in Russland für unerwünscht – und nun werden, so die fortschrittliche Öffentlichkeit mit Aufenthaltsgenehmigung in Georgien und Israel, in den üppigen Birkenwäldern Äxte statt Nachtigallengesang erklingen, in den endlosen Maiglöckchenfeldern Koksanlagen aufsteigen und eine kilometerdicke Ölschicht das kristallklare Wasser des Baikalsees bedecken.Vielleicht versteht nicht jeder, warum die hartherzige Generalstaatsanwaltschaft wütend auf die leuchtenden Robben-, Wal- und Erbsenliebhaber ist. Den Gesetzeshütern zufolge stellt Greenpeace „eine Bedrohung für die

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