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Kaempfe im russischen Gebiet Belgorod Ukrainische Truppen besetzten voruebergehend grenznahes Dorf

Published On: 23. Mai 2023 14:03

Am Montag sind mehrere ukrainische Sabotage-Gruppen auf russisches Territorium in der Grenzregion Belgorod vorgedrungen. Der Gebietsgouverneur kündigte daraufhin eine Anti-Terror-Operation an. Die ukrainischen Angriffe wurden von einer massiven Psycho-Attacke in sozialen Medien begleitet.

Am Morgen des 22. Mai gingen die ersten Berichte über den Angriff eines ukrainischen Panzers auf den russischen Grenzübergang Graiworon im Dorf Kosinka ein. Das entsprechende Video wurde vor allem im ukrainischen Internet verbreitet und von russischen Telegram-Kanälen aufgegriffen. Später tauchten Videoaufrufe einer Sabotage- und Aufklärungsgruppe auf, die sich als Einheit „Russisches Freiwilligenkorps“ und „Legion Freiheit Russlands“ bezeichnete.

Die beiden Einheiten bestehen aus russischen Überläufern und stehen unter Kontrolle der ukrainischen Militäraufklärung. Sie werden auch mit dem russischen Ex-Politiker Ilja Ponomarjow in Verbindung gebracht. Die „Legion Freiheit Russlands“ teilte im ukrainischen Fernsehen mit, sie wolle eine „entmilitarisierte Zone entlang der Grenze“ schaffen. Die Bewaffneten riefen die russische Bevölkerung auf, keinen Widerstand zu leisten. „Wir sind nicht ihre Feinde.“ Die Freiheit sei nahe, hieß es bei Telegram.

Im Laufe des Tages tauchten die Saboteure im Nachbardorf Glotowo und später im Dorf Gora-Podol auf. Schließlich kamen Informationen auf, dass sich die Gruppe der russischen Stadt Graiworon näherte. Diese Orte wurden vom ukrainischen Territorium mit Artillerie und Drohnen beschossen, bis zu zwölf Zivilisten verletzt wurden.

Laut im Internet geteilter Fotos und Videos haben Saboteure bis zu zwei Panzer und mehrere gepanzerte Fahrzeuge eingesetzt. Auch machten sie gern Selfies. Dadurch konnten mehrere von den „Posierern“ als in die Ukraine geflohene russische Neonazis identifiziert werden.

Gleichzeitig versuchten mehrere Telegram-Kanäle Panik in der Bevölkerung zu verbreiten. Es kam zu Telefonanrufen an die Beamten der Region mit widersprüchlichen Informationen. Der Gouverneur des Gebiets Belgorod, Wladimir Gladkow, rief am Dienstagvormittag in einem Videoaufruf die Mitbürger auf, die Ruhe zu bewahren und solche Meldungen zu ignorieren.

H2: Reaktionen und Folgen

Mehrere russische Militärkorrespondenten beklagten, dass Russland für solche Angriffe unvorbereitet sei und unkoordiniert reagiere. Laut dem Kreml-Sprecher Dmitrij Peskow seien die gestrigen Ereignisse „sehr besorgniserregend“. „Sie bestätigen einmal mehr, dass die ukrainischen Militanten ihre Aktivitäten gegen unser Land fortsetzen, was uns große Anstrengungen abverlangt“, so Peskow.

Am Dienstagmittag veröffentlichte das russische Verteidigungsministerium ein Video von Präzisionsschlägen und teilte mit, dass die eingedrungenen Kräfte von den russischen Grenzschutz-Truppen mithilfe der Artillerie und Luftwaffe blockiert und zerschlagen wurden. „Die Reste der Nationalisten wurden auf das ukrainische Territorium zurückgedrängt, wo sie weiterhin bis zu ihrer vollständigen Vernichtung unter Beschuss genommen wurden. Über 70 ukrainische Terroristen wurden getötet, vier gepanzerte Kampffahrzeuge und fünf Kleinlastwagen wurden zerstört“, sagte der Pressesprecher des Ministeriums General Konaschenkow.

H2: Hintergrund des Konflikts

Am 24. Februar kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an, gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine militärische Spezialoperation in der Ukraine zu starten, um die dortige Bevölkerung zu schützen. Die Ziele seien, die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren. Die Ukraine spricht von einem Angriffskrieg. Noch am selben Tag rief der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij im ganzen Land den Kriegszustand aus. Der Westen verurteilte den Angriff, reagierte mit neuen Waffenlieferungen, versprach Hilfe beim Wiederaufbau und verhängte Sanktionen gegen Russland. Auf beiden Seiten des Konfliktes sind zahlreiche Soldaten und Zivilisten getötet worden. Moskau und Kiew haben sich gegenseitig verschiedener Kriegsverbrechen beschuldigt. Tausende Ukrainer sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen.

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Kämpfe im russischen Gebiet Belgorod: Ukrainische Truppen besetzten vorübergehend grenznahes Dorf

Am Montag sind mehrere ukrainische Sabotage-Gruppen auf russisches Territorium in der Grenzregion Belgorod vorgedrungen. Der Gebietsgouverneur kündigte daraufhin eine Anti-Terror-Operation an. Die ukrainischen Angriffe wurde von einer massiven Psycho-Attacke in sozialen Medien begleitet. © https://t.me/rvvoenkoryv/18476Am Morgen des 22. Mai gingen die ersten Berichte über den Angriff eines ukrainischen Panzers auf den russischen Grenzübergang Graiworon im Dorf Kosinka ein. Das entsprechende Video wurde vor allem im ukrainischen Internet verbreitet und von russischen Telegram-Kanälen aufgegriffen. Später tauchten Videoaufrufe einer Sabotage- und Aufklärungsgruppe auf, die sich als Einheit „Russisches Freiwilligenkorps“ und „Legion Freiheit Russlands“ bezeichnete. Die beiden Einheiten bestehen aus russischen Überläufern und stehen unter Kontrolle der ukrainischen Militäraufklärung. Sie werden auch mit dem russischen Ex-Politiker Ilja Ponomarjow in Verbindung gebracht. Die „Legion

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