Nach verlorener Wette Heute darf Falter-Chefredakteur Klenk ausgelacht werden
Falter-Chefredakteur verliert Wette über SPÖ-Mitgliederbefragung
Florian Klenk, Chefredakteur des österreichischen Wochenmagazins Falter, hat sich in Bezug auf die Stimmung innerhalb der SPÖ wohl geirrt. Er hatte auf Twitter eine Wette über den Sieger der Mitgliederbefragung abgeschlossen und verloren. Zudem hatte er prophezeit, dass der Aufstieg von Herbert Kickl durch einen Sieg von Andreas Babler beendet werden würde.
Die verlorene Wette
Anfang Mai hatte Klenk auf Twitter geschrieben: „Ich wette ein Falter-Abo, dass Babler gewinnen wird. Und ich wette, dass er auch den Aufstieg Kickls beenden wird, weil die Leute auf einmal eine Alternative abseits der ÖVP geboten kommen, die nicht grün oder liberal ist (das ist immer noch eine Scheu).“ Klenk fügte hinzu: „Wenn ich verliere, dürft ihr mich auslachen.“
Klenks favorisierter Kandidat, der Traiskirchner Bürgermeister Andreas Babler, hat die Mitgliederbefragung jedoch nicht gewonnen. Er unterlag knapp dem burgenländischen Landeshauptmann Hans Peter Doskozil. Pamela Rendi-Wagner landete auf dem dritten Platz. Die SPÖ-Mitglieder und -Wähler sind über das Ergebnis enttäuscht und nicht zum Lachen zumute.
Die falsche Prophezeiung
Klenk hatte auch prophezeit, dass ein Sieg von Babler den Aufstieg von Herbert Kickl beenden würde. Dies ist nun jedoch nicht mehr zur Debatte, da Doskozil die Mitgliederbefragung gewonnen hat. Klenk hat sich somit auch in dieser Hinsicht geirrt
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Nach verlorener Wette: Heute darf “Falter”-Chefredakteur Klenk ausgelacht werden
Falter-Chefredakteur Florian Klenk hat die Stimmung in der SPÖ wohl falsch eingeschätzt. Eine Wette über den Sieger der Mitgliederbefragung, die Klenk auf „Twitter“ selbst angeboten hatte, ging verloren. Auch Ende von Kickls Aufstieg prophezeit Klenk schrieb Anfang Mai auf dem Kurznachrichtendienst „Twitter“ wortwörtlich (inklusive Rechtschreibfehler): Ich wette ein Falter-Abo, dass Babler gewinnen wird. Und ich wette, dass er auch den Aufstieg Kickls beenden wird, weil die Leute auf einmal eine Alternative abseits der ÖVP geboten kommen, die nicht grün oder liberal ist (das ist immer noch eine Scheu). Und ergänzend fügte Florian Klenk hinzu: Wenn ich verliere, dürft ihr mich auslachen. SPÖ-Mitgliedern nicht zum Lachen zumute Klenks favorisierter Kandidat, der Traiskirchner Bürgermeister Andreas Babler, hat es nicht geschafft. Er unterlag
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