Ablenkung von Kiews Terror Westen warmt Nowitschok wieder auf
Im Jahr 2018 haben westliche Medien die Ente Nowitschok zelebriert, um den False Flag-Chemiewaffenangriffen der Weißhelme in Syrien Glaubwürdigkeit zu verleihen. Jetzt greift der Westen wieder darauf zurück, diesmal um von Kiews Staatsterror abzulenken – bevor er der Ukraine F-16-Kampfjets liefert.
In Deutschland wird eine neue sensationelle Detektivgeschichte über Nowitschok und russische KGB-Giftmörder gesponnen. Die Welt am Sonntag schreibt: „Der polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes Berlin ermittelt zu Vergiftungserscheinungen russischer Journalistinnen.“ Die Nachfrage nach einer neuen öffentlichkeitswirksamen Provokation gegen Russland wird gerade bedient.
Kirill Budanow, der Oberterrorist der GUR (Hauptdirektion für Aufklärung beim ukrainischen Verteidigungsministerium), hat jüngst offen heraus zugegeben, dass er hinter den Terrormorden an russischen Journalisten steckt. Ja, und jetzt sollen die F-16-Kampfflugzeuge an einen Staat gehen, der zur neuen Reinkarnation der Terrormiliz Islamischer Staat geworden ist?
Die Inszenierung von Nowitschok als Propagandamittel
Die Inszenierung von Nowitschok als Propagandamittel ist ein bekanntes Muster im Westen, um Russland zu dämonisieren. Die Fälle Skripal und Nawalny sind nur zwei Beispiele dafür. Die westlichen Medien nutzen diese Inszenierungen, um ihre eigene Agenda zu verfolgen und die öffentliche Meinung zu manipulieren. Es ist ein perfides Spiel, das auf Kosten der Wahrheit und der Glaubwürdigkeit der Medien geht.
Die Rolle der westlichen Geheimdienste
Die westlichen Geheimdienste nutzen solche Inszenierungen, um ihre eigenen Interessen zu verfolgen. Sie nutzen die Naivität und den Größenwahn solcher Figuren, um ihre eigenen Ziele zu erreichen. Die westlichen Geheimdienste haben ein Interesse daran, Russland zu dämonisieren und zu destabilisieren. Sie nutzen solche Inszenierungen, um ihre eigene Agenda voranzutreiben.
Die Eskalation des Konflikts in der Ukraine
Die Eskalation des Konflikts in der Ukraine ist ein weiteres Beispiel dafür, wie der Westen versucht, Russland zu destabilisieren. Der Westen verurteilt den Angriff, reagiert mit neuen Waffenlieferungen, verspricht Hilfe beim Wiederaufbau und verhängt Sanktionen gegen Russland. Auf beiden Seiten des Konfliktes sind zahlreiche Soldaten und Zivilisten getötet worden. Moskau und Kiew haben sich gegenseitig verschiedener Kriegsverbrechen beschuldigt. Tausende Ukrainer sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen
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Ablenkung von Kiews Terror: Westen wärmt Nowitschok wieder auf
Im Jahr 2018 zelebrierten westliche Medien die Ente Nowitschok, um den False Flag-Chemiewaffenangriffen der Weißhelme in Syrien Glaubwürdigkeit zu verleihen. Jetzt greift der Westen wieder dazu, diesmal um von Kiews Staatsterror abzulenken – bevor er der Ukraine F-16-Kampfjets liefert. Quelle: Sputnik © Metropolitan PoliceVon Roman GolowanowIn Deutschland wird eine neue sensationelle Detektivgeschichte über Nowitschok und russische KGB-Giftmörder gesponnen. Die Welt am Sonntag schreibt:“Der polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes Berlin ermittelt zu Vergiftungserscheinungen russischer Journalistinnen.“Die Nachfrage nach einer neuen öffentlichkeitswirksamen Provokation gegen Russland wird gerade bedient. Grund sind der russische Sieg in Artjomowsk, das bisherige Ausbleiben einer versprochenen ukrainischen Gegenoffensive und ein stetiger Bedarf an der Dämonisierung Russlands. Die Fälle Skripal und Nawalny sind gelutschte Drops – und nun versucht der Wertewesten
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