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Freispruch fur Bhakdi

Published On: 24. Mai 2023 10:24

Blamage für die Staatsanwaltschaft: Sucharit Bhakdi wird vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen

Am Dienstag wurde Sucharit Bhakdi vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen. Bhakdi wurde sehr früh zum Gesicht des Widerstandes gegen das Corona-Regime. Bereits als der erste Lockdown von Merkel verkündet wurde, hatte der Professor für Mikrobiologie per Video scharfe Kritik an die damalige Kanzlerin gerichtet. Es folgte fundamentale Kritik: an der Bewertung von Covid („im Bereich einer mittelschweren Grippe“), an der Lockdown-Politik und dann an der mRNA-Behandlung.

Im Buch “Corona Fehlalarm im Sommer 2020 machte er etwa deutlich, dass die falsche Behandlung (Intubation) der Corona-Patienten zu vielen unnötigen Todesfälle geführt hatte oder dass es eine breite Hintergrundimmunität in der Bevölkerung gebe. All das ist mittlerweile selbst von Regime-Institutionen eingestanden worden. Im April 2021 sprach Bhakdi im Kontext zur Pfizer-Kampagne in Israel, dass „die Juden“ das Böse in Deutschland gelernt hätten und nun „noch schlimmer“ umsetzen. Ein Jahr später erhob die Staatsanwaltschaft Anklage wegen Volksverhetzung, unter anderem aufgrund dieser Aussage.

Internationale Reaktionen auf den Freispruch

Für viele ein offensichtlich politischer Prozess, doch dieser endete nun mit einem Freispruch. Das ist nicht nur ein großer Erfolg für die Person Bhakdi sondern auch eine peinliche Niederlage für den polit-medialen Apparat in Deutschland. Ulrike Guérot kommentierte kurz: „Was für eine gute Nachricht. Das Recht hat sich durchgesetzt.“ Der Freispruch sorgte international für lautes Echo. Bob Moron, berühmter Karikaturist, kommentierte noch vor dem Freispruch: „Ein wahrhaft großer Mensch, dessen Mut und Integrität noch lange in den Köpfen künftiger Generationen weiterleben müssen. Die ekelhafte herrschende Klasse versucht verzweifelt, ihn zu Fall zu bringen. Senden Sie ihm all die Kraft und positive Energie, die Sie aufbringen können.“ Die Partei „MFG“ aus Österreich, die zum Mediziner Kontakt pflegt, sagte etwa: „Der Weg zum Nobelpreis ist bekanntermaßen steinig. Ein Stein wurde heute aus dem Weg geräumt, dank eines Richters, der sich nicht von den parteipolitisch gefärbten Vorgaben, die von einer weisungsabhängigen Staatsanwaltschaft gemacht werden, beeinflussen ließ. An manchen Gerichten in der Bundesrepublik Deutschland hat das Recht noch einen Stellenwert.“ Milena Preradovic meinte: „Ein Hauch von Rechtsstaat weht durch das Land.“

Blamage für die Staatsanwaltschaft

Offenbar wurde der Prozess schon während der Verhandlung immer mehr zu einer Blamage für die Staatsanwaltschaft. Etwa weil sich die Anklage nicht auf das ganze Video-Interview (Länge 90 Minuten), sondern nur auf einzelne Ausschnitte berufen hatte. Im Zuge der Verhandlung wurde dann das ganze Video abgespielt. Doch die Berichterstattung in den Staats-Medien zeigt auch deutlich, dass es weiterhin keinerlei „Aufarbeitung“ gibt. So wurde weiter zigfach geschrieben, Bhakdi hätte „Falschinformationen“ betrieben, sei ein „Schwurbler“ (TAZ-Schlagzeile: „Im Zweifel für die Schwurbler“). Stefan Homburg fällt auf: „Kein einziges deutsches Mainstream-Medium weist darauf hin, dass sich seine frühe Lockdown-Kritik durchgesetzt hat und dass seine mRNA-Warnungen durchaus berechtigt waren.“ Ausgegraben wurde auch ein Tweet von Armin Wolf.

Ein großer Erfolg für Bhakdi und das Recht

Der Freispruch von Sucharit Bhakdi ist nicht nur ein großer Erfolg für die Person Bhakdi, sondern auch ein wichtiger Sieg für das Recht. Der polit-medialen Apparat in Deutschland hat eine peinliche Niederlage erlitten. Der Prozess wurde während der Verhandlung immer mehr zu einer Blamage für die Staatsanwaltschaft. Es gibt jedoch weiterhin keinerlei „Aufarbeitung“ in den Staats-Medien. Der Freispruch sorgte international für lautes Echo und wurde von vielen als ein Hauch von Rechtsstaat in Deutschland begrüßt

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Freispruch für Bhakdi

Blamage für die Staatsanwaltschaft: Sucharit Bhakdi ist am Dienstag vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen worden.  Sucharit Bhakdi wurde sehr früh zum Gesicht des Widerstandes gegen das Corona-Regime. Bereits als der erste Lockdown von Merkel verkündet wurde, hatte der Professor für Mikrobiologie per Video scharfe Kritik an die damalige Kanzlerin gerichtet. Es folgte fundamentale Kritik: an der Bewertung von Covid („im Bereich einer mittelschweren Grippe“), an der Lockdown-Politik und dann an der mRNA-Behandlung. Im Buch “Corona Fehlalarm im Sommer 2020 machte er etwa deutlich, dass die falsche Behandlung (Intubation) der Corona-Patienten zu vielen unnötigen Todesfälle geführt hatte oder dass es eine breite Hintergrundimmunität in der Bevölkerung gebe. All das ist mittlerweile selbst von Regime-Institutionen eingestanden worden. Im April 2021 sprach Bhakdi

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