mogelpackung:-nein-berlin-schafft-das-gendern-nicht-abMogelpackung: Nein Berlin schafft das Gendern nicht ab
target-stores-foerdern-transgender-satanismus-und-mord-an-konservativenTarget Stores fördern Transgender-Satanismus und Mord an Konservativen
bilderberger-treffen-fpo-befragt-schallenberg-zu-„gottesdienst-der-eliten

Bilderberger Treffen FPO befragt Schallenberg zu „Gottesdienst der Eliten

Published On: 24. Mai 2023 12:54

Die Bilderberger-Konferenz bleibt eine geheime Angelegenheit. Auch in diesem Jahr wurde nichts öffentlich bekannt, obwohl sich der österreichische Außenminister Alexander Schallenberg und die Chefredakteurin des Kuriers, Martina Salomon, mit den Eliten der Welt trafen. Wie bereits berichtet, fand diese mysteriöse Konferenz vom 18. bis 21. Mai in Lissabon, Portugal, statt und hatte rund 130 Teilnehmer aus 23 Ländern, darunter politische Führungskräfte und Wirtschaftskapitäne.

Offizielle Teilnahme als Minister

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz fand nun heraus, dass Schallenberg nicht als „Privatperson“ oder „Tourist“ an der Konferenz teilgenommen hatte, wie es bei diesen Geheimbund anmutenden Veranstaltungen von österreichischer Seite immer behauptet wird, sondern ganz offiziell als „Minister für europäische und internationale Angelegenheiten“. Die Bilderberger-Konferenz bleibt jedoch weiterhin ein Nichtereignis für die etablierten Medien, obwohl deren Chefredakteurin Gast war. Was abseits der Fernsehkameras in der portugiesischen Hauptstadt besprochen und ausgehandelt wurde, bleibt alles totgeschwiegen.

Geheimniskrämerei und Themen

Auf der Agenda der Bilderberger-Konferenz standen Themen wie Künstliche Intelligenz, Bankensystem, Russland, Ukraine und Energiewende. Themen, die das gewöhnliche Volk offenbar nach Ansicht der Teilnehmer nichts angehen. Im Vorjahr gehörten der Bilderberger-Elite übrigens der Vorstandsvorsitzende der ERSTE Stiftung, Andreas Treichl, und Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger an. Sie blieben wortkarg beziehungsweise stumm, als sie von Journalisten in den USA (die Konferenz fand in Washington statt) zu dem Treffen befragt wurden.

Journalisten sollten Job an den Nagel hängen

Dass hochrangige Politiker und Journalisten zu Bilderberger-Konferenzen fahren und dann schweigen, wird nicht nur in Österreich sehr kritisch beäugt, sondern vor allem auch in der Schweiz. Die renommierte Weltwoche bezeichnete das Treffen als „Gottesdienst der Eliten“ und fragte, ob die Öffentlichkeit kein Recht darauf habe, zu erfahren, mit wem worüber etwa der Schweizer Außenminister Ignazio Cassis auf der Bilderberg-Konferenz gesprochen habe. Wenn demokratisch gewählte Volksvertreter im Geheimen mit führenden Persönlichkeiten dieser Welt zu Themen konferieren, die elementar für uns alle sind, dann geht das die Öffentlichkeit etwas an. Wer das als Journalist anders sieht, sollte bitte seinen Job an den Nagel hängen.

Auf Kosten der Steuerzahler?

In einer parlamentarischen Anfrage an ÖVP-Außenminister Alexander Schallenberg möchte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz Hintergründe der Reise zu den Bilderbergern erfahren. So soll die Frage geklärt werden, in welcher Funktion Schallenberg teilgenommen hat, welche Informationen er dort erhalten hat, was er zu den Themen beitragen konnte und wer die Kosten für die Reise nach Portugal übernommen hat. Zudem wird hinterfragt, ob Kurier-Chefredakteurin Martina Salomon möglicherweise auf Steuerzahlerkosten dabei war. Hier die Anfrage im Originalwortlaut:

Original Artikel Teaser

Bilderberger-Treffen: FPÖ befragt Schallenberg zu „Gottesdienst der Eliten“

Die Bilderberger-Konferenz bleibt eine geheime Angelegenheit. Auch heuer kam nichts in die Öffentlichkeit, obwohl sich ÖVP-Außenminister Alexander Schallenberg und Kurier-Chefredakteurin Martina Salomon mit den Eliten der Welt trafen. Offizielle Teilnahme als Minister Wie berichtet, fand diese mysteriöse Konferenz mit rund 130 Teilnehmern aus 23 Ländern (politische Führungskräfte, Wirtschafskapitäne usw.) vom 18. bis 21. Mai in Lissabon, Portugal, statt. Geheimniskrämerei hin oder her, fand nun FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz heraus, dass Schallenberg – wie bei diesen Geheimbund anmutenden Veranstaltungen von österreichsicher Seite immer behauptet wird – nicht als „Privatperson“ oder als „Tourist“ daran teilgenommen hatte, sondern ganz offiziell als „Minister for European and International Affairs“. Nichts für das gewöhnliche Volk Die etablierten Medien, auch der Kurier, obwohl deren Chefredakteurin Gast war, machen

Details zu Bilderberger-Treffen: FPÖ befragt Schallenberg zu „Gottesdienst der Eliten“

Categories: Deutsch, Medien, Quellen, Ukraine, unzensuriertTags: , , Daily Views: 1Total Views: 25
mogelpackung:-nein-berlin-schafft-das-gendern-nicht-abMogelpackung: Nein Berlin schafft das Gendern nicht ab
target-stores-foerdern-transgender-satanismus-und-mord-an-konservativenTarget Stores fördern Transgender-Satanismus und Mord an Konservativen