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Covid-19 Saldo lobt sich zu Unrecht

Published On: 24. Mai 2023 8:57

Red. / 24.05.2023 Die Konsumentenzeitschrift behauptet, „als erstes Medium“ aufgedeckt zu haben, dass das Bundesamt für Gesundheit BAG in der Corona-Krise unzureichende Informationspolitik betrieben hat. Die Behörde gab regelmäßig bekannt, wie viele Personen in Spitälern an Covid-19 erkrankt seien, jedoch wurden auch Patientinnen und Patienten, die aus anderen Gründen ins Spital eingeliefert wurden, jedoch auf Covid-19 positiv getestet waren oder erst bei Spitaleintritt positiv getestet wurden, in die Statistik aufgenommen. Nachdem dies aufflog, informierte das BAG über die Zahl der Patientinnen und Patienten, die „im Zusammenhang mit Covid-19“ in Spitälern seien. Bei anderen Statistiken wurde die Formulierung „mit oder an Corona“ eingeführt. Das BAG weigerte sich lange, Statistiken einzufordern, welche die Hauptursache der Spitaleinlieferungen und allfällige Symptome einer Covid-Erkrankung erfassten.

Die Zeitschrift „Saldo“ schrieb in ihrer Ausgabe vom 15. Mai, dass sie im Juni 2021 „als erstes Medium“ aufgedeckt habe, dass „in den Zahlen der Behörden auch Spitaleintritte einberechnet waren, die auf eine andere Erkrankung oder auf einen Unfall zurückgingen“. Jedoch hatte Infosperber bereits im November 2020 darüber informiert, dass 10 bis 20 Prozent aller Covid-19-Patienten in Spitälern nicht wegen Covid im Spital waren. In der Folge wies Infosperber stets wieder darauf hin. Schon sehr früh sprach Infosperber auch korrekt von „positiv Getesteten“ und nicht von „Covid-Erkrankten“ oder „Covid-Fällen“ wie viele andere Medien.

Die Konsumentenzeitschriften „Saldo“ und „K-Tipp“ haben während der Corona-Pandemie ähnlich wie Infosperber die offiziellen Statistiken und Verlautbarungen von Behörden und Experten mit Recherchen kritisch hinterfragt. Es ist die Aufgabe der Medien, die Öffentlichkeit umfassend und korrekt zu informieren.

Die ungenaue Spitalstatistik des BAG

Das Bundesamt für Gesundheit BAG gab während der Corona-Krise regelmäßig bekannt, wie viele Personen in Spitälern an Covid-19 erkrankt seien. Jedoch wurden auch Patientinnen und Patienten, die aus anderen Gründen ins Spital eingeliefert wurden, jedoch auf Covid-19 positiv getestet waren oder erst bei Spitaleintritt positiv getestet wurden, in die Statistik aufgenommen. Nachdem dies aufflog, informierte das BAG über die Zahl der Patientinnen und Patienten, die „im Zusammenhang mit Covid-19“ in Spitälern seien. Bei anderen Statistiken wurde die Formulierung „mit oder an Corona“ eingeführt. Das BAG weigerte sich lange, Statistiken einzufordern, welche die Hauptursache der Spitaleinlieferungen und allfällige Symptome einer Covid-Erkrankung erfassten.

Die Rolle der Medien in der Corona-Krise

Während der Corona-Pandemie haben die Konsumentenzeitschriften „Saldo“ und „K-Tipp“ ähnlich wie Infosperber die offiziellen Statistiken und Verlautbarungen von Behörden und Experten mit Recherchen kritisch hinterfragt. Es ist die Aufgabe der Medien, die Öffentlichkeit umfassend und korrekt zu informieren. Die Medien sollten nicht nur die offiziellen Informationen wiedergeben, sondern auch eigene Recherchen durchführen und kritisch hinterfragen.

Die Bedeutung von korrekter Sprache in der Berichterstattung

Infosperber sprach bereits im November 2020 korrekt von „positiv Getesteten“ und nicht von „Covid-Erkrankten“ oder „Covid-Fällen“ wie viele andere Medien. Die Verwendung korrekter Sprache in der Berichterstattung ist wichtig, um Missverständnisse zu vermeiden und die Öffentlichkeit korrekt zu informieren. Es ist wichtig, dass die Medien bei der Berichterstattung über die Corona-Krise sorgfältig und genau arbeiten, um Fehlinformationen zu vermeiden

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Covid-19: «Saldo» lobt sich zu Unrecht

Red. / 24.05.2023  Die Konsumentenzeitschrift will «als erstes Medium» aufgedeckt haben. Nichts gegen verdientes Eigenlob, aber es sollte zutreffen. upg. Die Informationspolitik des Bundesamts für Gesundheit BAG liess in der Corona-Krise mehrfach zu wünschen übrig. Zuerst gab die Behörde regelmässig bekannt, wie viele Personen in Spitälern liegen, die an Covid-19 erkrankt seien. Darunter waren jedoch von Anfang an auch Patientinnen und Patienten, die aus anderen Gründen ins Spital eingeliefert wurden, jedoch auf Covid-19 positiv getestet waren oder erst bei Spitaleintritt positiv getestet wurden. Nachdem dies aufflog, informierte das BAG über die Zahl der Patientinnen und Patienten, die «im Zusammenhang mit Covid-19» in Spitälern seien – was immer darunter verstanden werden konnte. Bei anderen Statistiken wurde die Formulierung «mit oder an»

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