Klimadiktatur Regierungsberater fordern Zwangsmaßnahmen wie bei Corona
Corona-Regime führt direkt in die Klimadiktatur
Wer vorausgesagt hatte, dass der Weg vom Corona-Regime direkt in die Klimadiktatur führen würde, darf sich voll umfänglich bestätigt sehen: Ein Sondergutachten des „Sachverständigenrates für Umweltfragen” (SRU) fordert die Politik dazu auf, „Maßnahmen“ zu ergreifen, um die Bevölkerung zu klimafreundlichem Verhalten zu drängen.
Sondergutachten des „Sachverständigenrates für Umweltfragen”
Als Vorbild verweist das Beratergremium der Bundesregierung auf die teilweise verfassungswidrigen Corona-Freiheitsberaubungen. Das dieser Tage veröffentlichte 222 Seiten starke „Gutachten” mit dem harmlos anmutenden Titel „Politik in der Pflicht: Umweltfreundliches Verhalten erleichtern” war im „grünen“ Filzskandal weitgehend untergegangen.
Politik in der Pflicht: Umweltfreundliches Verhalten erleichtern
Die „Sachverständigen“ bemängeln ein umweltunfreundliches Verhalten der Menschen in Deutschland und empfehlen: „Es ist überfällig, umweltrelevantes Verhalten stärker durch politische Maßnahmen zu adressieren.” Die Umweltpolitik solle hierbei aus den „Erfahrungen der letzten Jahre“ lernen, denn diese hätten gezeigt, dass es möglich sei, „politische Maßnahmen, die auf Verhaltensänderungen abzielen, zu beschließen und umzusetzen”. Politik sollte umweltfreundliches Verhalten erleichtern, fördern und einfordern. Das Machwerk „ermutigt“ die Politik, die Rahmenbedingungen entsprechend „umzugestalten“.
Das Gutachten fordert die Politik auf, die Bevölkerung zu klimafreundlichem Verhalten zu drängen und Maßnahmen zu ergreifen, um dies zu erreichen. Die Umweltpolitik soll aus den Erfahrungen der letzten Jahre lernen und politische Maßnahmen beschließen und umsetzen, die auf Verhaltensänderungen abzielen. Die Politik soll umweltfreundliches Verhalten erleichtern, fördern und einfordern. Das Gutachten fordert die Politik auf, die Rahmenbedingungen entsprechend umzugestalten.
Das Gutachten des „Sachverständigenrates für Umweltfragen” (SRU) mit dem Titel „Politik in der Pflicht: Umweltfreundliches Verhalten erleichtern” verweist auf die teilweise verfassungswidrigen Corona-Freiheitsberaubungen als Vorbild für politische Maßnahmen, die auf Verhaltensänderungen abzielen. Das Gutachten fordert die Politik auf, Maßnahmen zu ergreifen, um die Bevölkerung zu klimafreundlichem Verhalten zu drängen und umweltfreundliches Verhalten zu erleichtern, zu fördern und einzufordern. Die Umweltpolitik soll aus den Erfahrungen der letzten Jahre lernen und die Rahmenbedingungen entsprechend umgestalten.
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Klimadiktatur: Regierungsberater fordern Zwangsmaßnahmen wie bei Corona!
Wer vorausgesagt hatte, dass der Weg vom Corona-Regime direkt in die Klimadiktatur führen würde, darf sich voll umfänglich bestätigt sehen: Ein Sondergutachten des „Sachverständigenrates für Umweltfragen” (SRU) fordert die Politik dazu auf, „Maßnahmen“ zu ergreifen, um die Bevölkerung zu klimafreundlichem Verhalten zu drängen. Als Vorbild verweist das Beratergremium der Bundesregierung auf die teilweise verfassungswidrigen Corona-Freiheitsberaubungen. Das dieser Tage veröffentlichte 222 Seiten starke „Gutachten” mit dem harmlos anmutenden Titel „Politik in der Pflicht: Umweltfreundliches Verhalten erleichtern” war im „grünen“ Filzskandal weitgehend untergegangen. Die „Sachverständigen“ bemängeln ein umweltunfreundliches Verhalten der Menschen in Deutschland und empfehlen: „Es ist überfällig, umweltrelevantes Verhalten stärker durch politische Maßnahmen zu adressieren.” Die Umweltpolitik solle hierbei aus den „Erfahrungen der letzten Jahre“ lernen, denn diese hätten gezeigt, dass
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