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Sendet falsche Signale in die Welt“ Union lehnt neues Einbürgerungsgesetz ab

Published On: 24. Mai 2023 8:14

Union lehnt neues Einbürgerungsgesetz ab

Die Bundesregierung argumentiert, dass Deutschland mehr ausländische Fachkräfte einbürgern muss. Thorsten Frei (CDU) kritisiert jedoch die Pläne der Ampelkoalition zum Einbürgerungsgesetz. Denn das mache es Migranten zu leicht.

„Sendet falsche Signale in die Welt“

Der Parlamentarische Geschäftsführer der Unions-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei (CDU), hat das von der Ampel geplante, reformierte Einbürgerungsgesetz als „falsche Signale in die Welt“ bezeichnet und argumentiert, dass es den Migrationsdruck verschärfen werde. Der deutsche Pass garantiere keine gelungene Integration und solle daher nicht den Beginn, sondern den Abschluss der Integration bilden.

Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit

Der Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit soll künftig schon nach fünf statt derzeit acht Aufenthaltsjahren möglich sein, mit guten Sprachkenntnissen oder ehrenamtlichem Engagement bereits nach drei Jahren. Auch eine Mehrstaatlichkeit soll dann möglich sein. Allerdings will auch Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) nur Ausländer einbürgern, die in Deutschland von ihrer eigenen Arbeit leben können.

Das geplante neue Einbürgerungsgesetz setzt auch das klare Bekenntnis zur deutschen freiheitlich-demokratischen Grundordnung voraus. Antisemitische oder menschenverachtende Straftaten sollen „ein harter Ausschlussgrund“ sein

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„Sendet falsche Signale in die Welt“Union lehnt neues Einbürgerungsgesetz ab

„Sendet falsche Signale in die Welt“: Union lehnt neues Einbürgerungsgesetz ab „Sendet falsche Signale in die Welt“: Union lehnt neues Einbürgerungsgesetz ab „Sendet falsche Signale in die Welt“: Union lehnt neues Einbürgerungsgesetz ab Thorsten Frei (CDU): Der deutsche Pass garantiere noch keine gelungene Integration Foto: picture alliance / Geisler-Fotopress | Frederic Kern/Geisler-Fotopress „Sendet falsche Signale in die Welt“  Deutschland muß mehr ausländische Facharbeiter einbürgern, argumentiert die Bundesregierung. Thorsten Frei (CDU) kritisiert jedoch die Pläne der Ampelkoalition zum Einbürgerungsgesetz. Denn das mache es Migranten zu leicht. BERLIN. Das von der Ampel geplante, reformierte Einbürgerungsgesetz „sendet falsche Signale in die Welt“ und werde den Migrationsdruck verschärfen, hat der Parlamentarische Geschäftsführer der Unions-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei (CDU), der Rheinischen Post (RP) gegenüber kritisiert. Der

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