Vereitelter Anschlag: Islamisten-Brüder wollten schwedische Kirche sprengen

Vereitelter Anschlag: Islamisten-Brüder wollten schwedische Kirche sprengen

Die Polizei hat nun auch den jüngeren Bruder des verhafteten Ahmad K. im Fall zweier Islamisten aus Hamburg und Kempten festgenommen. Die beiden Brüder aus Syrien hatten Material zum Bombenbau bestellt und planten einen Sprengstoffanschlag auf eine vollbesetzte Kirche in Schweden. Im April wurden sie jedoch von Fahndern des Bundeskriminalamts (BKA) festgenommen. Auf den Handys und Computern der Beschuldigten wurden Hinweise auf das mutmaßliche Anschlagsziel gefunden.

Neue Details zum geplanten Anschlag

Den Ermittlern zufolge hatten die Islamisten eine „nicht näher konkretisierte Kirche in Schweden“ ins Visier genommen, in der sich „zur betreffenden Zeit Menschen befinden“ sollten. Ahmad K. wurde zunächst nur der Beihilfe beschuldigt, doch das BKA geht nun davon aus, dass auch er an dem Anschlag teilnehmen sollte. Der Fall erinnert an einen ähnlichen Vorfall im Januar, als zwei Iraner in Castrop-Rauxel festgenommen wurden, die einen islamistisch motivierten Anschlag mit Chemikalien geplant haben sollen.

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Vereitelter AnschlagIslamisten-Brüder wollten schwedische Kirche sprengen

Vereitelter Anschlag: Islamisten-Brüder wollten schwedische Kirche sprengen Vereitelter Anschlag: Islamisten-Brüder wollten schwedische Kirche sprengen Vereitelter Anschlag: Islamisten-Brüder wollten schwedische Kirche sprengen Die Polizei hat nun auch den jüngeren Bruder des verhaftet Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Udo Herrmann Zwei Brüder aus Syrien bestellten Material zum Bombenbau und wollten eine vollbesetzte Kirche in die Luft jagen. Im April flogen sie jedoch auf. Nun gibt es Details zu ihrem geplanten Anschlag, der viele Menschen das Leben kosten sollte. HAMBURG/KEMPTEN. Im Fall zweier Islamisten aus Hamburg und Kempten sind neue Details an die Öffentlichkeit gelangt. Die beiden Brüder hatten offenbar geplant, einen Sprengstoffanschlag auf eine vollbesetzte Kirche in Schweden zu verüben, wie Ermittler berichten. Fahnder des Bundeskriminalamts (BKA) haben auf den Handys

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