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Black Lives Matter steuert auf Insolvenz zu, nachdem der Bruder der Gründerin Patrisse Cullors 1,6 Millionen Dollar für „Sicherheitsdienste“ bezahlt hat
Black Lives Matter steht kurz vor der Insolvenz
Die nationale US-Organisation von Black Lives Matter (BLM) ist in Gefahr, bankrott zu gehen, nachdem ihre Finanzen im vergangenen Jahr um 8,5 Millionen US-Dollar ins Minus gerutscht sind. Gleichzeitig wurden mehrere Mitarbeiter, die mit dem Gründer und den Führungskräften verbunden sind, mit siebenstelligen Gehältern bezahlt. Die Financial Disclosures, die von der Washington Free Beacon erhalten wurden, zeigen den gefährlichen Zustand der Global Network Foundation von BLM, die im November 2020 offiziell als formellere Struktur der Bürgerrechtsbewegung entstanden ist.
Kontroverse um Finanzen und Personal
Trotz der finanziellen Kontroverse und Überprüfung hat BLM GNF weiterhin Verwandte des Gründers Patrisse Cullors und mehrere Vorstandsmitglieder eingestellt. Paul Cullors, der Bruder von Patrisse Cullors, gründete zwei Unternehmen, die 2022 insgesamt 1,6 Millionen US-Dollar für „professionelle Sicherheitsdienste“ für Black Lives Matter erhielten. Paul Cullors war auch einer von nur zwei bezahlten Mitarbeitern von BLM im Jahr 2022 und erhielt neben seinen Beratungsgebühren ein Gehalt von 126.000 US-Dollar als „Leiter der Sicherheit“. Er ist am besten als Graffiti-Künstler bekannt und hat keine Erfahrung im Bereich Sicherheit. Patrisse Cullors verteidigte seine Einstellung und sagte, dass registrierte Sicherheitsfirmen, die ehemalige Polizisten einstellen, nicht vertrauenswürdig seien, angesichts der Bewegung gegen Polizeibrutalität.
Hohe Gehälter für Verwandte und Berater
In den Steuererklärungen für das Jahr 2021 wurde bekannt, dass BLM ein Unternehmen, das Damon Turner, dem Vater des Kindes von Cullors, gehört, fast 970.000 US-Dollar zahlte, um „Live-Events zu produzieren“ und andere „kreative Dienstleistungen“ zu erbringen. Cullors trat im Mai 2021 zurück. Shalomyah Bowers, der sie ersetzte, profitierte ebenfalls von der Gruppe: Im Jahr 2022 erhielt seine Beratungsfirma 1,7 Millionen US-Dollar für Management- und Beratungsdienstleistungen. Die Schwester des ehemaligen Vorstandsmitglieds von Black Lives Matter, Raymond Howard, wurde ebenfalls in einer lukrativen Rolle als Beraterin beschäftigt. Danielles Edwards Firma New Impact Partners erhielt 2022 1,1 Millionen US-Dollar für Beratungsdienstleistungen.
Spenden an die Organisation sinken dramatisch
Die Spenden an die Organisation sanken zwischen 2021 und 2022 um 88%, von 77 Millionen US-Dollar auf nur noch 9,3 Millionen US-Dollar für das letzte Geschäftsjahr. „Während Patrisse Cullors aufgrund von Vorwürfen, BLM-Gelder für ihren persönlichen Gebrauch zu verwenden, zurücktreten musste, sieht es so aus, als ob sie alles in der Familie behält“, sagte Paul Kamenar, ein Anwalt der National Legal and Policy Center Watchdog-Gruppe. Es ist schade, dass eine so wichtige Organisation in finanzielle Schwierigkeiten geraten ist.
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Black Lives Matter Heads for Insolvency After Founder Patrisse Cullors’ Brother Paid $1.6M for ‘Security Services’
Black Lives Matter’s national U.S. organisation is at risk of going bankrupt after its finances plunged $8.5 million into the red last year – while simultaneously handing seven-figure salaries to multiple staff connected with the founder and leaders. The Mail has the story. Financial disclosures obtained by the Washington Free Beacon show the perilous state of BLM’s Global Network Foundation, which officially emerged in November 2020, as a more formal way of structuring the civil rights movement. Yet despite the financial controversy and scrutiny, BLM GNF continued to hire relatives of the founder, Patrisse Cullors, and several board members. Cullors’ brother, Paul Cullors, set up two companies which were paid $1.6 million providing “professional security services” for Black Lives Matter in 2022. Paul
