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Justizmassaker von Ludwigshafen Freispruch fur Somalier
Justiz: Massaker von Ludwigshafen: Freispruch für Somalier
Die Erste Große Strafkammer des Landgerichts Frankenthal in Rheinland-Pfalz hat den 26-jährigen Somalier Liban M. freigesprochen, der im Oktober 2022 in Ludwigshafen-Oggersheim zwei Handwerker auf offener Straße erstochen hatte. Der Angeklagte hatte einem der Opfer die Hand abgehackt und einen weiteren Mann schwer verletzt, während er „Allahu Akbar“ rief. Die Richterin sah es als erwiesen an, dass der Angeklagte die Taten begangen hatte und dabei die „Arg- und Wehrlosigkeit“ der Opfer ausgenutzt hatte, was das Mordmerkmal der „Heimtücke“ erfüllte.
Der Freispruch und die Begründung der Richterin
Die Vorsitzende Richterin hielt den Asylbewerber jedoch für nicht schuldfähig, da er zur Tatzeit unter einer akuten paranoiden Schizophrenie gelitten hatte. Daher ordnete sie die Unterbringung des Angeklagten in einem psychiatrischen Krankenhaus an. Aufgrund der festgestellten Erkrankung zur Tatzeit sei „seine Steuerungsfähigkeit aufgehoben“ gewesen. Einen schuldlos Handelnden könne man für seine Taten nicht bestrafen, erklärte die Vorsitzende Richterin bei der Urteilsbegründung laut Ludwigshafen24. Daher sei der Freispruch, „so schmerzhaft er sei“, unausweichlich. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Die Hintergründe der Tat
Die Tat geschah laut Polizei nach einem Streit mit seiner Freundin um den Aufenthalt der gemeinsamen Kinder. Danach sei der Afrikaner ausgerastet und habe wahllos auf Passanten eingestochen. Der Freispruch für den Somalier hat in Deutschland für Diskussionen gesorgt und wird von vielen als ungerecht empfunden
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JustizMassaker von Ludwigshafen: Freispruch für Somalier
Justiz: Massaker von Ludwigshafen: Freispruch für Somalier Justiz: Massaker von Ludwigshafen: Freispruch für Somalier Justizbeamte führen den angeklagten Somalier vor dem Freispruch in Handfesseln in den Gerichtssaal. Foto: picture alliance/dpa | Uwe Anspach Massaker von Ludwigshafen: Freispruch für Somalier Der Migrant, der im Oktober in Ludwigshafen unter „Allahu Akbar“-Rufen zwei Handwerker auf offener Straße erstach, muß nicht ins Gefängnis. Wie die Richterin den Freispruch begründet. LUDWIGSHAFEN. Der 26jährige Liban M. (26), der am 18. Oktober 2022 in Ludwigshafen-Oggersheim zwei 20 und 35 Jahre alte Männer erstach, ist freigesprochen worden. Der Somalier hatte einem der Opfer die Hand abgehackt und einen weiteren Mann schwer verletzt. Dabei rief er „Allahu Akbar“. Die Erste Große Strafkammer des Landgerichts Frankenthal in Rheinland-Pfalz sah es
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