Deutschland Ein Leben mit der Angst in einem Meer von Luege und Betrug
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Kiews F16 werden dann uber Polen abgeschossen Eskalation mit NATO droht
Die Lieferung von F-16-Kampfjets an die Ukraine
Die NATO hat angekündigt, Kampfjets F-16 aus ihren Beständen an Kiew zu liefern. Russland wird diese Lieferung bekämpfen müssen, auch auf das Risiko eines Konflikts mit der NATO hin. Jegliche Verhandlungen werden damit noch weniger möglich als ohnehin schon. Die westliche Koalition hatte sich bis vor einem Jahr vor einem so schwerwiegenden Schritt gehütet, um nicht in einen Stellvertreterkrieg mit Russland hineingezogen zu werden. Doch nun wird die Lieferung von Flugzeugen den Konflikt in eine weitere Eskalationsspirale führen.
Die USA und ihre sechs Handpuppen haben auf dem G7-Gipfel beschlossen, F-16-Kampfjets an die Ukraine zu liefern. Die Niederlande haben eiligst einen Vertrag über die Lieferung von 40 F-16 an ein privates Unternehmen in den USA gekündigt. Die verbleibenden 28 werden höchstwahrscheinlich an Kiew gehen. Die anderen Länder werden ebenfalls scheibchenweise liefern und sind durchaus imstande, ein paar F-16-Staffeln unter der nunmehr lediglich bedingt ukrainischen Flagge aufzustellen.
Die Frage der Logistik und der Wartung bleibt akut. Die Maschinen und Piloten werden kurzfristig auf Flugplätze in der Ukraine verlegt, um dort Raketen zu laden und die Kampfeinsätze vorzubereiten. Dies wird es einerseits erlauben, Flugzeuge in einem NATO-Land mit der entsprechenden Infrastruktur zu stationieren und zu warten und vor präventiven Angriffen sicher zu halten. Doch andererseits wird eine permanente provokative Situation geschaffen, mit der Möglichkeit, dass die vor dem Feuer der russischen Luftabwehrkräfte fliehenden F-16 über polnischem Gebiet zerstört werden.
Die Reaktion Russlands
Das russische Außenministerium hat sich bereits geäußert und erklärt, dass die Anzahl der zur Lieferung angekündigten Flugzeuge keinen nennenswerten Einfluss auf den Verlauf der russischen Militäroperation nehmen wird. Doch offenbar werden die westlichen Länder in naher Zukunft dennoch mithilfe dieser Maschinen versuchen, ein Abklingen des Konflikts zu verhindern und ihn bis ins Jahr 2024 zu verlängern. Angesichts der obigen Ausführungen werden alle Besuche von Gesandten zur Vermittlung bei der Beilegung des Konflikts höchstwahrscheinlich keine wirklichen Ergebnisse zeitigen.
Ein solches Szenario darf Russland nicht ausschließen (auch wenn es offensichtliche Risiken birgt): Die Beherrschung des Luftraums ist eine Grundvoraussetzung für den Sieg in jedem Krieg. Und nun wird Russland eben auch in diesem Bereich mit höchst ernstzunehmenden Widerstand seitens der NATO-Allianz konfrontiert werden.
Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine
Am 24. Februar kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an, gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine militärische Spezialoperation in der Ukraine zu starten, um die dortige Bevölkerung zu schützen. Die Ukraine spricht von einem Angriffskrieg. Noch am selben Tag rief der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij im ganzen Land den Kriegszustand aus. Der Westen verurteilte den Angriff, reagierte mit neuen Waffenlieferungen, versprach Hilfe beim Wiederaufbau und verhängte Sanktionen gegen Russland. Auf beiden Seiten des Konfliktes sind zahlreiche Soldaten und Zivilisten getötet worden. Moskau und Kiew haben sich gegenseitig verschiedener Kriegsverbrechen beschuldigt. Tausende Ukrainer sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen
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Kiews F-16 werden dann über Polen abgeschossen – Eskalation mit NATO droht
Die angekündigte Lieferung von Kampfjets F-16 aus NATO-Beständen an Kiew dürfte ebenso Wirklichkeit werden wie die Versorgung mit anderem Kriegsgerät. Russland wird sie bekämpfen müssen, auch auf das Risiko eines Konflikts mit der NATO hin. Jegliche Verhandlungen werden damit noch weniger möglich als ohnehin schon. Quelle: www.globallookpress.com © dpa/Boris RoeslerVon Anastasija PrikastschikowaWie sich jeder erinnert, führte die westliche Koalition erst vor einem Jahr schwierige Verhandlungen über die Lieferung tödlicher Waffen an die Ukraine. Allgemein gesehen hütete sie sich vor einem so schwerwiegenden Schritt, um nicht in einen Stellvertreterkrieg mit Russland hineingezogen zu werden. Wohl wahr, es war pure Heuchelei, aber wenigstens gute Miene zum bösen Spiel.Bis zu einem gewissen Zeitpunkt handelte es sich bei den Lieferungen dann auch ausschließlich um nicht-tödliche
Details zu Kiews F-16 werden dann über Polen abgeschossen – Eskalation mit NATO droht
