Liste mit tierfeindlichen Sprichworten und veganen Alternativen dazu

Für Kritiker von Gender- und politisch korrekter Sprache ist klar, nicht nur die Gesellschaft, sondern auch die Sprache „kommt immer mehr auf den Hund“. Aber Achtung, auch das darf jetzt nicht mehr gesagt werden, wenn es nach der Tierschutzorganisation PETA geht. Ein Kommentar.

Verbale Fettnäpfchen, Sprach-Tabus und unkenntlich gemachte Verwirr-Sprache allerorten. Das „N-Wort“, das „Zigeunerschnitzel“ und die „Mohrenapotheke“ stehen mittlerweile für einen offenen Kulturkampf zwischen jenen, die über eine Änderung der Sprache Rassismus und Diskriminierung bekämpfen wollen, und solchen, die von einer aufoktroyierten Sprachdiktatur, „links-grünem Sprachkodex“ oder gar realitätsverweigernder Zensur sprechen.

Nach Mann und Frau jetzt auch das Tier gecancelt

Die Tierschutzorganisation PETA hat sich nun dafür ausgesprochen, auch tierdiskriminierende Sprache zu vermeiden. So soll beispielsweise das Wort „Schwein“ nicht mehr als Beleidigung verwendet werden, da es die Tiere herabwürdigt. Auch Redewendungen wie „sich zum Affen machen“ oder „den Esel spielen“ sollen vermieden werden.

Diese Forderungen stoßen bei vielen Menschen auf Unverständnis und Kritik. Einige sprechen von einer Überreaktion und einer unnötigen Einschränkung der Sprache. Andere hingegen begrüßen den Vorstoß von PETA und sehen darin einen wichtigen Schritt im Kampf gegen Diskriminierung und Ausbeutung von Tieren.

Nächster Level antidiskriminierender Sprache

Neben der Vermeidung von tierdiskriminierender Sprache geht es bei der Debatte um politisch korrekte Sprache auch um die Verwendung geschlechtergerechter Sprache. Hier gibt es verschiedene Ansätze, wie beispielsweise die Verwendung des Gendersternchens oder des Binnen-I.

Einige Menschen sehen darin eine wichtige Maßnahme zur Gleichstellung und Anerkennung aller Geschlechter. Andere hingegen kritisieren diese Form der Sprache als unnötig kompliziert und schwer verständlich.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Debatte um politisch korrekte Sprache in Zukunft entwickeln wird und welche Auswirkungen dies auf die Sprache und die Gesellschaft haben wird.

Tierisch gute Redewendungen nicht mehr erwünscht

Die Forderungen von PETA zur Vermeidung von tierdiskriminierender Sprache betreffen auch Redewendungen, die Tiere in einem negativen Kontext verwenden. So sollen beispielsweise Redewendungen wie „sich zum Affen machen“ oder „den Esel spielen“ vermieden werden, da sie die Tiere herabwürdigen und somit zu ihrer Ausbeutung beitragen.

Einige Menschen sehen darin eine wichtige Maßnahme im Kampf gegen Tierquälerei und Ausbeutung. Andere hingegen kritisieren diese Forderungen als übertrieben und unnötig. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Debatte um politisch korrekte Sprache in Bezug auf Tiere weiterentwickeln wird und welche Auswirkungen dies auf die Sprache und die Gesellschaft haben wird

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Liste mit tierfeindlichen Sprichwörtern und veganen Alternativen dazu

Für Kritiker von Gender- und politisch korrekter Sprache ist klar, nicht nur die Gesellschaft, sondern auch die Sprache „kommt immer mehr auf den Hund“. Aber Achtung, auch das darf jetzt nicht mehr gesagt werden, wenn es nach der Tierschutzorganisation PETA geht. Ein Kommentar. Verbale Fettnäpfchen, Sprach-Tabus und unkenntlich gemachte Verwirr-Sprache allerorten. Das „N-Wort“, das „Zigeunerschnitzel“ und die „Mohrenapotheke“ stehen mittlerweile für einen offenen Kulturkampf zwischen jenen, die über eine Änderung der Sprache Rassismus und Diskriminierung bekämpfen wollen, und solchen, die von einer aufoktroyierten Sprachdiktatur, „links-grünem Sprachkodex“ oder gar realitätsverweigernder Zensur sprechen.Jsfpozs Ihwwqäsifkhq, Axzikp-Bijca wpf lebveekczty zxftvamx Oxkpbkk-Liktvax ittmzwzbmv. Hew „W-Fxac“, pme „Ajhfvofstdiojuafm“ ohx jok „Sunxktgvuznkqk“ xyjmjs zvggyrejrvyr püb gkpgp riihqhq Pzqyzwpfruk nkwgqvsb aveve, mrn üruh swbs Äuklybun opc Mjluwby Ziaaqauca

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