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Märkte sinken, da US-Schuldengespräche stocken und die Angst vor einem Zahlungsausfall schüren

Published On: 25. Mai 2023 6:29

Die Aktienmärkte verzeichneten am Mittwoch Verluste, da Investoren zunehmend besorgt über die festgefahrenen US-Verhandlungen zur Erhöhung der Schuldenobergrenze sind, um eine schmerzhafte Zahlungsunfähigkeit zu vermeiden. Die anfängliche Optimismus, der zu Wochenbeginn auf den Handelsfluren herrschte, wich der Besorgnis, da mehrere Republikaner eine frühe Frist im Juni in Frage stellten und einige sogar sagten, dass das Land ohnehin noch lange nicht pleite sei. Alle Augen sind nun auf Washington gerichtet, wo Präsident Joe Biden und der Sprecher des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, mehrere Treffen hatten, um einen Weg zur Erhöhung der Schuldenobergrenze von derzeit 31,8 Billionen US-Dollar zu finden.

Die beiden Männer sagten am Montag, dass die Gespräche „produktiv“ gewesen seien und sie zuversichtlich seien, dass eine Einigung bevorstehe. Die Republikaner haben das Kürzen von Ausgaben im nächsten Jahr auf das Niveau von 2022 als „rote Linie“ festgelegt, aber die Demokraten haben sich bisher geweigert, sich dazu zu verpflichten. Der republikanische Abgeordnete Ralph Norman warnte am Dienstag, dass McCarthy gesagt habe, die beiden Seiten seien „noch lange nicht nah“ an einer Einigung. Der Sprecher twitterte auch: „Mit nur noch 9 Tagen übrig bleiben die Republikaner die einzigen in Washington, die tatsächlich etwas getan haben, um die Schuldenobergrenze anzuheben und eine Zahlungsunfähigkeit zu vermeiden.“

Einige Republikaner haben erklärt, dass sie die Warnungen des Finanzministeriums und des Congressional Budget Office (CBO) nicht glauben, dass die Kassen kurz vor dem Austrocknen stehen. Finanzministerin Janet Yellen sagte, dass bis zum 1. Juni eine Einigung erzielt werden müsse, sonst riskiere die USA eine Zahlungsunfähigkeit, die laut den meisten Ökonomen Turbulenzen in der globalen Wirtschaft und an den Märkten auslösen könnte. Das CBO, das Bipartisan Policy Center und Bankengiganten wie Goldman Sachs haben auch die ersten Wochen des nächsten Monats als Zeitraum markiert, in dem die Krise zum Höhepunkt kommen könnte.

Die Debatte über die Schuldenobergrenze verdeutlicht die politische Polarisierung, die in den USA herrscht, und wirft einen Schatten über den politischen Prozess in Washington. Die wiederholte Zuspitzung könnte erneut das Interesse der Ratingagenturen wecken, nachdem S&P während eines ähnlichen Konflikts im Jahr 2011 die Kreditwürdigkeit der USA herabgestuft hatte.

### Die Auswirkungen auf die Aktienmärkte

Nach dem Ausverkauf an der Wall Street gerieten am Mittwoch auch die asiatischen und europäischen Märkte unter Druck. Hongkong und Shanghai gaben jeweils mehr als ein Prozent ab, während auch in Tokio, Seoul, Sydney, Taipeh, Singapur und Mumbai verkauft wurde. In Wellington, Jakarta, Manila und Bangkok gab es jedoch Gewinne. London war stark im Minus, da die Daten zeigten, dass die jährliche Inflationsrate Großbritanniens im April auf ein 13-Monats-Tief von 8,7 Prozent gesunken war, aber über den Erwartungen lag. Paris und Frankfurt sanken ebenfalls.

### Die Rolle der Federal Reserve

Die Händler warten auch auf die Veröffentlichung der Protokolle des jüngsten Treffens der Federal Reserve, in der Hoffnung auf eine Vorstellung ihrer Pläne für das Treffen im nächsten Monat. Der Rückgang der Inflation und die Sorgen um den Bankensektor haben Wetten auf eine Pause im Straffungskurs der US-Notenbank angeheizt, aber jüngste Daten, die auf einen immer noch starken Arbeitsmarkt hinweisen, sowie Äußerungen von Spitzenbeamten haben die Händler besorgt gemacht, dass eine weitere Zinserhöhung bevorsteht.

### Schlüsselzahlen um 08:10 GMT

– Tokio – Nikkei 225: 0,9 Prozent niedriger bei 30.682,68 (Schlusskurs)
– Hongkong – Hang Seng Index: 1,6 Prozent niedriger bei 19.115,93 (Schlusskurs)
– Shanghai – Composite: 1,3 Prozent niedriger bei 3.204,75 (Schlusskurs)
– London – FTSE 100: 1,0 Prozent niedriger bei 7.685,48
– Euro/Dollar: 1,0785 Dollar, gegenüber 1,0774 Dollar am Dienstag
– Pfund/Dollar: 1,2423 Dollar, gegenüber 1,2415 Dollar am Dienstag
– Dollar/Yen: 138,65 Yen, gegenüber 138,57 Yen am Dienstag
– Euro/Pfund: 86,88 Pence, gegenüber 86,74 Pence am Dienstag
– West Texas Intermediate: 1,0 Prozent höher bei 73,62 US-Dollar pro Barrel
– Brent North Sea Crude: 0,9 Prozent höher bei 77,49 US-Dollar pro Barrel
– New York – Dow: 0,7 Prozent niedriger bei 33.055,51 (Schlusskurs)

Quelle: Bloomberg News

Original article Teaser

Markets sink as US debt talks stutter, fuelling default fears

Stock markets tracked losses in Wall Street on Wednesday as investors grow increasingly concerned about stalled US debt ceiling talks aimed at averting a painful default. The optimism that flowed through trading floors at the start of the week has given way to trepidation, with several Republicans questioning an early June deadline, and some even saying the country is nowhere near running out of cash anyway. All eyes are now on Washington, where President Joe Biden and House Speaker Kevin McCarthy have had a number of meetings to find a path to lifting the borrowing limit from the current $31.8 trillion. The two men said Monday that talks had been “productive” and they were confident a deal would be coming.

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